1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    wieder los ließ, nur um erneut auf meinen Kolben geschoben zu werden. Ein richtiger Kolbenfresser, diese kleine oberösterreichische Hundesklavensau! Arnold sah mich dabei an, und ich ging nun meinerseits wieder an seine Titten. Er griff sich nun Preppys Halsband mit einer Hand, und fickte meinen Schwanz mit der Sklavenmaulvotze. Vor und zurück zerrte er Preppys Kopf, und schlug ihm mit der andern Hand dabei klatschend auf die Arschbacken, was Preppy noch zusätzlich in Fahrt brachte. Sabbernd und würgend verwöhnte er mich. Dann ließ Arnold von seinem Hundesklaven ab, erhob sich und stand nun breitbeinig über ihm. Der blies brav weiter! Arnolds Lederhosenlatz war nun etwa mit mir auf Augenhöhe. Ich saß bequem zurück gelehnt im Sessel, aber ich konnte den Blick kaum von seiner Beule wenden. Mit einer geschmeidigen Bewegung öffnete er seine Hose, und sie rutschte ihm in die Knie. Nun sah ich zum zweiten Mal seinen Schwanz. War der Anblick, als er pissend am Baum stand, schon aufregend genug gewesen, so verschlug es mir fast den Atem, als ich sein Gerät in ausgefahrenem Zustand sah! Meine Güte! Der hatte wohl bei der Verteilung auch zwei Mal 'Hier' geschrien! ... Ach Herrjeh! ... Felix Austria! Groß, fleischig und steif, ragte er aus Arnolds Schritt auf. Nicht waagerecht, sondern eher um die fünfundvierzig Grad rum, schräg nach oben. Er zog ihn ein Stückchen nach unten, ließ ihn los, und sein Prachtriemen schnalzte an die Bauchdecke. Seine dicken Eier schaukelten wie die Glocken ...
     des Stephansdoms hin und her. Was für ein Anblick! Bullenklöten de Luxe. ... Ich richtete mich interessiert im Sessel auf und sein Schwanz wippte nun einladend dreißig Zentimeter vor meiner Nase. Ich sah ein Tröpfchen auf der Schwanzmündung schimmern. Er grinste mich wieder mit seinem unwiderstehlichen Charme an und fragte: 'Was meinst du Jörg? Woll'n wir?' Was für eine Frage! Will sich die Erde um die Sonne dreh'n? 'Gern, Arnold. Sehr gern!', antwortete ich hocherfreut. Ich schloss kurz die Augen, öffnete meinen Mund und meinte fast schon seine Eichel auf meiner Zunge zu spüren. Aber eben nur fast ... Arnold machte nämlich keine Anstalten mir den Schwanz in den Hals zu schieben. Er war dabei über Preppy weg zu steigen, und sich hinter ihn zu knien. Offensichtlich hatte ich da was falsch verstanden. Der meinte, wir sollten mit dem gemeinsamen Ficken anfangen. ... Schaaade!!! ... Ich hoffte, dass er mein gierig aufgesperrtes Maul nicht bemerkt hatte. - Peinlich - Aber was sollte es. Dann hätte er jedenfalls Bescheid gewusst. ... Und der Tag war ja noch jung. Nun kniete er hinter Preppy. Er kraulte ihm ein wenig die Eier, spielte ein bisschen mit Preppys Schwanz, streichelte seinen prallen Arsch und gab ihm wieder ein paar klatschende Schläge mit der flachen Hand. Preppy stöhnte lüstern auf und schob sich meinen Schwanz noch tiefer in seinen Hals. Arnold hatte jetzt das Gummihundeschwänzchen in der Hand und zog es aus Preppys Loch heraus. Das stand nun einladend und offen vor ...
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