1. Der Kaufhausdetektiv 04 Carmen


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    ihre Pobacken waren gut anzufassen. Ihre Pobacken? Er nahm etwas Abstand. „Sag mal, Carmen, du hast ja keinen Slip an. Trägst du nie einen?" „Doch, schon, aber ich habe ihn vorhin ausgezogen, ich hoffe, dass ich nicht in deiner Wertschätzung gesunken bin?" „Nein", lachte er, „überhaupt nicht." Schnell knöpfte er ihren Rock auf und ließ ihn nach unten fallen. Zu sehen kam ihr dunkles Schamdreieck. Er fasste es an und seine Finger gingen zwischen ihre Beine. „Oh, du bist ja feucht. Fantastisch. Sag mal, magst du es, wenn man etwas Frivoles zu dir sagt?", wollte er wissen. „Hm nein, in dieser Situation nicht", lachte sie ihn an. Und Heinrich zog nun auch geschwind seine Kleider aus. Im Nu stand er nackt vor ihr und sie konnte seinen strammen Ständer sehen. Er ging wieder auf sie zu, drückte sie an die Sessellehne und langsam bewegte er sie nach hinten, sodass sie auf dem Sessel lag. Aber ihr Hintern war auf der Lehne, jedenfalls fast. Er drückte ihre Schenkel auseinander. „Oh hast du eine schöne Möse, meine Liebe. Die werde ich dir erst einmal richtig durchvögeln. Damit du ein bisschen in Hektik kommst." Aber bevor er etwas unternehmen konnte, hatte sie seinen Steifen gefasst und in ihre feuchte Fotze dirigiert. Er drückte ihn dann in sie hinein. Einen tiefen Seufzer konnte er von ihr hören. Und wieder zog er ihn ein wenig heraus und stieß ihn nun voller Wucht wieder hinein. Wieder stieß sie einen Laut des Wohlgefallens aus. „Oh, du machst es aber auch gut!", sagte sie. „Wenn ...
     du auch so eine tolle Lustgrotte hast, da kann man so schön reinhauen. Ja, es macht mir verdammt Spaß!" Und nun stieß er seinen Harten heftiger in sie hinein. Carmen bewegte ihre Beine, umklammerte ihn damit oder zog ihn weiter zu sich hin. Oh, war das schön. Lange schon hatte sie nicht Sex mit einem Mann gehabt. Dann aber stieß er sein hartes Ding voll in sie und blieb so. „Jetzt muss ich auch mal deine geilen Titten verwöhnen, die warten ja schon drauf." Er fasste sie an, aber nicht zärtlich, sondern er knetete sie kräftig durch. Manchmal hatte Carmen den Eindruck, als wollte er sie abreißen. Aber es gefiel ihr sehr. „Oh ja, mach's, wie du es willst", sagte sie. „Du hast aber auch geile Dinger, mein Mäuschen!" Und nun ging er mit dem Mund weiter herunter, nahm die Nippel in den Mund und kaute sie mit den Lippen. Er rubbelte sie. Dies schien Carmen noch heißer zu machen, sie zog ihn mit ihren Beinen fest zu sich heran. Dann aber biss er in ihren Nippel, was sie dazu brachte, dass sie einen lauten Schrei ausstieß. „Ja, so ist es schön, schreie deine Lust heraus. Sei ganz unbesorgt, hier ist niemand mehr! Du kannst machen, was du willst!" „Oh, es ist so schön!", wimmerte sie. Dann fickte er sie noch ein Weilchen. Und schließlich stoppte er. „Mein Schwanz ist noch so schön mit deinem Fickschleim getränkt, dass wir mal was anderes machen können!" Damit nahm er seinen Dödel aus ihr, drückte die Knie mehr zu ihr hin, zog die Pobacken etwas auseinander und schon drückte er seine ...