1. Erstes Semester


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bymitternachtigal

    weniger feinfühlig, dafür aber zielgenau zupackt. Ich öffne meine Augen und sehe Nils' Hand, die sogleich von Nicole wieder beiseite geschoben wird. „Weg!", fordert sie ihn mit schroffem Ton auf. Jetzt beugt Nicole ihren Kopf dicht an mein Gesicht und flüstert mir ins Ohr: „Na, wie fühlst du dich?" Ich schließe meine Augen und atme tief ein während ich meinen Kopf weit zurück lehne. Diese Kommilitonin ist mir ein Rätsel. Gerade noch war sie irgendein verrücktes und gut angetrunkenes Mädchen das ich kaum kenne, und jetzt liege ich nackt in ihren Händen, habe plötzlich alles um mich herum vergessen und zerschmelze vor Lust. Was verdammt noch mal passiert hier eigentlich? „Willst du mal meine sehen?", flüstert sie mir mit kindlich naiver und liebenswerter Stimme zu. Ohne daß ich etwas sage, greift sie -- immer noch dicht vor mich gebeugt -- an ihr Oberteil und zieht es schwungvoll samt BH nach unten, so daß sich ihre nackten Brüste darüber aufrichten. Ich weiß nicht was ich denken soll! Sie hat ja überhaupt keine Skrupel! Aber ihre Nacktheit gefällt mir irgendwie. Ich finde es schade, als sie ihre Kleidung wieder losläßt, der Stoff entspannt und ihre Brüste wieder hinter den weichen Stoff zurück gleiten. Offenbar findet sie das auch schade. Denn nachdem sie kurz an sich herab schaut, zieht sie sich plötzlich in einer flinken Bewegung ihr Oberteil über den Kopf. Dabei sehe ich, daß eine ihrer Brüste noch immer aus dem Körbchen ihres BHs heraus ragt. Anschließend öffnet sie den BH ...
     und läßt ihn einfach fallen. Ihre Brüste sind für ihren zierlichen Körperbau recht groß, aber sehr schön aufrecht und symmetrisch geformt, denke ich im Stillen. Nun beugt sie sich dicht über mich, so daß ihre Brust fast auf meiner Schulter liegt, und flüstert mit ins Ohr: „Ich gebe zu, ich hab ein wenig nachgeholfen, aber sieht doch gut aus, oder?" Ich brauche nicht wirklich etwas zu antworten. „Aber sag's bitte nicht weiter!", ergänzt sie. Einverstanden, antworte ich mit meinem Blick. Dann richtet sie sich wieder auf und scheint etwas zu überlegen. Sie öffnet ihren Rock, zieht in langsam aus und legt ihn sorgfältig auf einem Stuhl ab. Jetzt trägt sie nur noch einen knallig blauen String, dessen elastischer Stoff sich sichtbar in ihre Spalte verkriecht. So steht sie nun dicht neben meinem Gesicht, mit dem hauchdünnen blauen Stück Stoff zwischen ihren Beinen, das die Form ihres Unterleibs wie eine zweite Haut abbildet. Und dann? Gerade war ich noch sicher, daß sie sich sogleich ihres letzten Kleidungsstücks entledigen würde. Aber sie zögert. Schämt sie sich etwa? Sie dreht sich um und läuft langsam dem Stuhl entgegen, auf dem sie bereits ihren Rock abgelegt hatte. Dann zieht sie in einer eleganten Bewegung den Slip über ihren knackigen Po und legt ihn auffällig sorgsam ebenfalls auf dem Stuhl ab. Wie in Zeitlupe dreht sie sich um und nährt sich mir vom Fußende her auffallend langsam, wobei sie mir ohne Unterbrechung in die Augen schaut. Sie steigt, zuerst mit den Händen, dann ...
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