1. Fragen 04


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byRangatira

    in Deine Hände und lasse mich fallen. Ich habe keine Ahnung, was ich erdulden muss und was Du mit mir vorhast. Aber, wenn es mich sexuell so erfüllt, wie heute morgen, dann ist das mein Weg. Ich möchte Dich nur bitten, gnädig zu sein, wenn ich etwas nicht direkt verstehe. Ich kannte all dies, mein ganzes Leben lang nicht. Es kann also manchmal etwas dauern. Ich bin ab jetzt dazu da, Dir zu dienen!" Ich schaute Dorothee überrascht an. „Damit habe ich nun nicht wirklich gerechnet", antwortete ich ihr. „Dir ist die Tragweite dessen, was Du gerade gesagt hast, bewusst? Wir haben bisher nur an der Oberfläche gekratzt. Ich freue mich, wenn ich Dich nicht komplett brechen muss, um Dich zu meinem tabulosen Fickstück machen zu können. Aber ich sage Dir auch, dass noch viel kommen wird. Verstehst Du das?" Dorothee schaute mich wieder an, nickte, kniete sich hin und legte ihren Kopf in meinen Schoss. Sie öffnete meine Hose, nahm meinen Schwanz und begann zart mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken. Sie leckte über meinen Pissschlitz, den Schaft hinunter und wieder hoch. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und versuchte ihn tief aufzunehmen. Als sie es nicht ganz schaffte, nahm sie meine Hände und führte sie an ihren Hinterkopf. Ich verstand natürlich sofort und drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz. Immer fester und fester, bis ich merkte, dass sie zu röcheln begann. In dieser Position hielt ich sie, bis sie anfing zu zappeln. Langsam zog ich sie an ihren Haaren zurück. Der ...
     Sabber hing um ihren Mund und ich sah die Geilheit in ihren Augen. Ich griff fester in ihre Haare und zog den Kopf weiter zurück. Ihr Blick wurde immer geiler. Mit der anderen Hand nahm ich ihren Nippel zwischen die Finge und begann feste rein zu zwicken. Aus ihrem Gesicht sprach heftiger Schmerz und ungebändigte Geilheit. Als sie den Mund öffnete, um vor Schmerz zu stöhnen, spuckte ich ihr mitten ins Gesicht und in den Mund. Sie riss die Augen auf und schaute mich entsetzt an. Da spuckte ich wieder und verrieb alles in ihrem komplett versauten Gesicht. In diesem Moment kam sie mit einem lauten Stöhnen. Ihr ganzer Körper zuckte und brach in sich zusammen. Ich lies sie kurz verschnaufen und zog sie wieder auf die Knie. „Zieh meinen Gürtel aus der Hose und gib ihn mir in die Hand", forderte ich sie auf, was sie auch umgehend tat. Dann zog ich sie am Halsband, sodass sie auf alle viere kippte und mir nachkrabbeln musste. In der Küche angekommen, nahm ich einen Stuhl, stellte ihn in die Mitte der Küche und zog sie mit ihrem Oberkörper über den Stuhl. „Halte Dich mit Deinen Händen unten an den Stuhlbeinen fest und spreize deine Beine, soweit es geht!" Sofort tat sie, was ich ihr aufgetragen hatte. Sie sprach dabei kein einziges Wort, war anscheinend immer noch gefangen in den Gefühlen ihres eigenen Orgasmus. „Drück die Knie durch und stell dich auf deine Beine". Sie schwankte ein wenig und drückte, aber kam nicht richtig hoch. Ich half ihr ein wenig, bis die Position perfekt war. ...