1. Fragen 04


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byRangatira

    Bademantel, ein Seidenkimono klaffte zwischen den Beinen etwas auf und ich betrachtete ihre schön rasierte Fotze. Es überraschte mich wieder ein wenig, wie glatt die Haut bei ihr an Titten und Fotze war. Ihr Gesicht war wunderbar verklebt mit vertrocknetem Sperma. Sie hatte es also tatsächlich nicht entfernt. Zufrieden machte ich noch ein paar schöne Fotos, vor allem, von ihrem verkleisterten Gesicht. Dann machte ich mich leise bemerkbar. Ich wollte sie ja schließlich nicht zu Tode erschrecken. Verschlafen öffnete sie ihre Augen und erschrak zuerst ein wenig. Leise beruhigte ich sie. „Ich bin wieder da. Ich habe einen Schlüssel von Dir. Du erinnerst Dich?" Sie nickte, setzte sich auf und streckte sich. Dadurch spannten sich ihre Titten durch den Kimono und ich war schlagartig wieder geil. „Wie geht es Dir jetzt?" fragte ich sie sanft. Sie schaute mich lange an und man merkte, dass sie immer noch dabei war, wach zu werden. Ich ging auf sie zu und setzte mich neben sie, legte meinen Arm um ihre Schulter und zog sie langsam an mich heran. Ich merkte, wie sie zuerst vor Angst sich versteifte. Aber als sie merkte, dass ich nichts Übles im Schilde führte, entspannte sie augenblicklich und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. ich streichelte ihren Rücken sanft und fragte sie noch einmal. „Wie geht es Dir jetzt" „Gut", war ihre kurze Antwort. „Gut ist etwas zu kurz. Beschreib mir bitte genau, was in die vorgeht und beschreibe es mir so. dass ich es verstehe. Ich will nicht ...
     zwischen den Zeilen lesen müssen." Währenddessen streichelte ich weiter ihren Rücken. Mein Schwanz war hart und am liebsten hätte ich an anderen Stellen herumgespielt, aber mir war es wichtig, sie auf meinem, zugegebenermaßen recht egoistischen Weg, nicht zu verlieren. Dorothee drehte sich zu mir und schaute mich sehr lange an. Ich erwiderte ihren Blick und wartete, was jetzt passieren würde. Dann stand sie wortlos auf und ging aus dem Zimmer. Ich blieb leicht verwirrt sitzen. Nach zwei Minuten kam sie aus ihrem Schlafzimmer und hatte in der Hand das Hundehalsband und die Leine. Sie stellte sich vor mich, nahm die Leine, befestigte sie am Halsband und legte das Halsband um ihren Hals. Sie lies es einrasten. Dann öffnete sie ihren Kimono und lies ihn von den Schultern gleiten. Sie senkte den Kopf und begann zu sprechen: „Du hast mir heute die Möglichkeit gegeben, lange über mich und das was hier passiert, nachzudenken. Ich wurde noch nie in meinem Leben so schlecht behandelt und erniedrigt. Ich hatte noch nie solche Schmerzen und musste nie bei sexuellen Handlungen weinen oder mich beinahe übergeben. Ich hatte aber auch 73 Jahre, keinen solchen Orgasmus und mich noch nie so gut und befriedigt gefühlt wie jetzt. Ich möchte diesen Weg unbedingt weitergehen. Ich habe für mich entschieden, dass ich zwei Wege gehen kann. Ich gehe in mein Leben vor Dir zurück und trage die Konsequenzen, zu denen Du in der Lage bist. Die wären schlimm, aber es wäre dann eben so. Oder aber, ich begebe mich ...