1. Fragen 04


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byRangatira

    Unterwegs rief ich Dorothee von meinem Auto aus an. Zuerst hob niemand ab, also lies ich es immer weiter läuten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, vernahm ich dann doch Dorothees Stimme. „Hallo?" krächzte es ins Telefon. „Ich bin´s", antwortete ich. „Wie geht es Dir?" Am Telefon war zuerst nur Schweigen zu hören. Dann antwortete sie leise und mit Tränen in der Stimme: „Ich kann es nicht sagen. Ich fühle mich so gedemütigt, wie noch nie in meinem Leben. Warum machst Du das mit mir? Was habe ich Dir getan? „Du hast mir nichts getan", antwortete ich. „Warum ich das mache, ist ganz einfach. Es bereitet mir Freude, es macht mich geil und ich bin in der Lage dazu!" „Können wir später telefonieren?" fragte da Dorothee. „ich möchte mich gerne duschen. Mein ganzes Gesicht ist verklebt." „Du wirst gar nichts in dieser Richtung machen", antwortete ich ruhig. „Du bleibst heute den ganzen Tag nackt und so versaut, wie ich Dich zurückgelassen habe. Ich komme heute noch einmal zu Dir und überprüfe das Ganze. ich rate Dir dringend, dass ich Dich genauso vorfinde, wie ich Dich zurückgelassen habe! Verstehst Du meine Worte?" „Ja sicher. ich wollte aber mich noch mit einer Freundin auf einen Kaffee treffen. Das geht doch so nicht." „Nun, das ist ganz einfach", gab ich ihr zurück. „Du hast 2 Möglichkeiten. Entweder Du lädst sie zu Dir nach Hause ein und sie sieht Dich so, wie Du bist. Oder Du sagst ihr ab. Die erste Variante hat natürlich ihren Reiz, ich möchte Dich dazu aber noch nicht zwingen" ...
     „Nein, nein", sagte Dorothee schnell. „Ich sage lieber ab. Ich fühle mich auch sehr kaputt. Ich muss noch nicht einmal groß lügen" „Du darfst Dir aber einen Bademantel überwerfen, solltest Du kalt bekommen. Ich melde mich später". Dann legte ich auf. Ich war sehr zufrieden. Zum einen, hatte ich es geschafft, dass sie nicht abbrechen wollte, zum anderen fühlte ich mich durch ihre Erniedrigung maximal befriedigt. Ich fuhr ins Büro, setzte mich an meinen Schreibtisch und überlegte mir in Ruhe, die kommenden Schritte. Ich hatte einen ruhigen Bürotag und konnte so alles planen. Zuerst rief ich meine Frau an, dass ich heute etwas später nach Hause käme. Sie war sehr verständnisvoll und bat mich, mich nicht zu überarbeiten. Das führte kurzfristig zu einem ziehen in der Magengegend. Dann aber sagte ich mir, dass das Ausleben meiner Leidenschaft unsere Beziehung am Leben erhalten würde. Am Nachmittag machte ich mich wieder auf den Weg zu Dorothee. Meiner Sekretärin sagte ich, dass ein wichtiger Termin dazwischen gekommen sei und ich dringend weg müsste. Auf dem weg ans Auto fiel mir auf, dass ich meine Tasche mit den Spielsachen bei Dorothee vergessen hatte. Umso besser dachte ich mir. So brauche ich die Dinge wenigstens nicht zu ihr zu tragen. Bei Dorothee angekommen, sperrte ich mit ihrem Ersatzschlüssel leise die Türe auf. In der Wohnung war es absolut still. Ich hängte meinen Mantel auf und ging nachsehen. Ich fand Dorothee auf der Couch liegend vor. Sie schien fest zu schlafen. Ihr ...
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