1. Jennifer Teil 18


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bochumman

    mir noch mal eine Ansprache zu verpassen. Und außerdem würde dann ja auch auffallen, dass er meine Outfits ziemlich ausgiebig und neugierig beäugt. Es war schon geil wie er mir nachsah und sich dabei auf die Zunge beißen musste.“Die halbe Stunde Fahrt verging schnell, wir waren fast angekommen. „Halt noch mal eben an.“ Sagte sie. „Ich will noch eine rauchen bevor wir da sind.“ Ich hielt auf einem Baumarktparkplatz und sie rauchte eilig eine Zigarette, dann fuhren wir vor das Haus ihrer Eltern. Jennifer war schon ein wenig nervös, es war ihr deutlich anzusehen.Wir klingelten und wurden hereingelassen. Die Begrüßung war wie immer, wobei der Blick ihrer Eltern musternd an Jennifer hoch und runter glitten. Wir gingen ins Wohnzimmer wo die Verwandtschaft bereits saß, Miriam stand auf, begrüßte uns mit einer Umarmung und warf dabei einen bewundernden Blick auf Jennifers Outfit. Sie schaute zu mir, grinste und umarmte dann Jennifer.Miriam trug ebenfalls einen Rock und dazu ein bauchfreies Top, dazu kniehohe Stiefel mit flachem Blockabsatz. Wir setzten uns und der Abend ging ins Land. Zwischendurch ging ich auf die Terrasse eine rauchen, wobei mir Jennifer sehnsüchtig nachsah. Sie trank Rotwein und plauderte mit ihrer Familie, immer das übliche, Büro, Kochen, Krankheiten, Todesfälle. Mit ihrem Vater sprach ich über Fußball.Dann ging ich wieder eine rauchen, Jennifer folgte mir und zog mich um eine Mauerecke. „Lass mich mal ziehen.“ Bettelte sie. Ich war amüsiert, sie brauchte ...
     dringend eine Zigarette, aber sie traute sich nicht eine vor den anderen zu rauchen. Ich verweigerte ihr dies und bot ihr stattdessen eine eigene an. Sie schüttelte den Kopf, „Das geht nicht. Was sollen die da drin denn dann denken?“ Na dann, dann gab es keine.Ich hatte bereits halb aufgeraucht, Jennifer stand hibbelig neben mir. „Ach Scheiß drauf, gib mir eine!“ forderte sie. Ich zog sie hinter der Mauerecke weg und gab ihr eine Zigarette, die sie gierig in sich hineinsog. Verwunderte Blicke fielen aus dem Wohnzimmer auf sie. Als wir wieder reinkamen fragte ihre Mutter seit wann sie den rauche. „schon ein bisschen.“ Und Jennifer würgte das Thema ab.Die Gespräche in ihrer Familie waren stets nur sehr oberflächlich, keiner fragte mal nach und Probleme wurden erst recht totgeschwiegen. Als ich vom Klo kam passte mich Miriam ab, stellte sich breitbeinig vor mir auf und fragte mich ob alles ok wäre bei uns. Und ich antwortete nur dass es bei uns besser läuft als je zuvor.„Jennifer ist so verändert.“ Meinte sie, „ihr Outfit, sie raucht, und sie ist so fröhlich, zumindest seit der Zigarette eben.“ „Na das war wohl ihr Outing.“ Grinste ich. „Aber sie sieht Klasse aus, und dir gefällt das doch sicherlich, oder?“ fragte Miriam. „Klar“ grinste ich, „welchem Mann würde das nicht gefallen. Aber du siehst auch schick aus heute.“ Machte ich ihr ein Kompliment.Wir gingen zurück ins Wohnzimmer wo sich Jennifer angeregt mit ihrer Mutter und ihrer Tante unterhielt und Rotwein trank. Zwischendurch ...