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Jennifer Teil 18
Datum: 23.03.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bochumman
die ich mich da begeben habe… Und du, mein Süsser, hast ja auch was davon gehabt. Deinen ersten Arschfick überhaupt, und das in den geilen Knackarsch deiner Frau. Hast du mich damit nicht auch irgendwie betrogen?“ ich war verwirrt.„Möchtest du mich einmal richtig betrügen?“ lächelte sie mich lasziv mit halb geschlossenen Augen an. „Möchtest du mit anderen Frauen ficken? Ohne dass ich dabei bin oder vielleicht sogar ohne dass ich es weiß? Oder vielleicht ein Wochenende mit Nadine verbringen?“ Mir wurde heiß und kalt zugleich. Mein Schwanz stand wie eine eins. „Ich denke drüber nach.“ Stotterte ich.Jennifer begann sich wieder um unsere Schwänze zu kümmern, ihre Beichte hatte nicht nur mich sondern auch Lukas total geil gemacht. Und schon bald waren wir wieder ein einem geilen Fick vertieft. Aber es war eine schnelle Nummer, weil es auch schon spät war. Nachdem wir Jennifer ins Gesicht gespritzt hatten stand Lukas auf, verabschiedete sich und ging.Als wir im Bett lagen kamen meine Gedanke wieder auf die Zeit vor der Beichte. „Was war denn an dem Abend mit dem anderen Mann? Der mit dir Stiefel gekauft hat. In dem Laden, in den ich immer mit dir wollte aber du das abgelehnt hast?“ „Dazu möchte ich dir nicht so viel sagen, bitte, ich erzählte Nadine nach dem Abend im Pornokino bei dem Joint, dass es mich sehr erregt hat, dass der Typ im Kino uns für Nutten gehalten hat, sie meinte das wäre deutlich erkennbar gewesen. Dann hat sie mich gefragt ob ich das einmal ausprobieren möchte, ...
mich für einen Fick bezahlen zu lassen. Ich hab im THC-Rausch zugestimmt… Sie hat ein Date ausgemacht mit einem Typen, den sie irgendwoher kannte und der wie sie sagte sehr nett sei. Und dann hab ich ihn getroffen, für 400 Euro die ganze Nacht.“„Was hat er mit dir angestellt? Was waren seine Wünsche?“ fragte ich nach. „Dazu möchte ich im Moment wirklich nicht viel sagen, außer vielleicht… ich habe ihm gedient…“ „wie meinst du das?“ hakte ich nach. „Das muss erstmal reichen“ antwortete sie, „bitte, ich werde es dir zu einem späteren Zeitpunkt erzählen.“ „Was heißt du hast ihm gedient?“ ich wollte es wissen. „Ich war seine … naja… Sklavin der Lust, wie er es nannte, aber bitte, nicht mehr, ja?“„Eines muss ich noch wissen: Hat er dich geschlagen?“ Sie nickte stumm. „Ja, er hat mich geschlagen und ich habe es genossen, ich habe es geliebt, gebraucht, ich hatte es verdient.“ Ich wurde wütend. „Bitte, süsser, es war anders als du Schläge kennst, es war irgendwie… liebevoll…“ Sie küsste mich und bat mit diesem Thema aufzuhören, was ich in dem Moment tat, aber ich würde darauf zurückkommen.Am nächsten Morgen wurde ich wach und Jennifer lag nicht neben mir, wo war sie nur? War sie schon verschwunden? Aber dann hörte ich dass sie im Bad war, ihre Absätze sind auf den Fliesen einfach nicht zu überhören. Sie kam ins Schlafzimmer.„Denk bitte dran, dass wir heute abend zu meinen Eltern fahren müssen, meine Mutter hat ja Geburtstag, darum bin ich auch schon etwas eher dran.“ Das war mir ja ...