1. Jennifer Teil 18


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bochumman

    völlig entfallen in den letzten Tagen, naja ich hab sicher an viele Dinge gedacht aber nicht an Jennifers Mutter. Bei dem Gedanken musste ich Grinsen und nicht nur bei dem Gedanken sondern auch bei dem Gefühl was mir Jennifers Mund auf meinem Schwanz bescherte.Sie konnte einfach nicht genug bekommen, lutschte und leckte, ich fingerte sie wieder unter ihrem Rock, gar nicht mehr überrascht keinen Slip und stattdessen nur eine nasse Pflaume vorzufinden. Sie beeilte sich mit dem Blasen, sie wollte nicht darauf verzichten, sie wollte nicht, dass ich darauf verzichten musste, sie sagte noch, sie möchte ja das ich ganz entspannt ins Büro fahre. Was ich kurze Zeit später auch war, aber der Anblick wie Jennifer meinen geilen Saft aus meinem Schwanz lutscht und genüsslich schluckt ist einfach unbeschreiblich.Als sie vom Bett krabbelte fiel meinem geschulten Auge auf, dass sie heute im Büro ihre kniehohen Lederstiefel mit 15 cm Absatz trug. Sie sah dass mir das aufgefallen war und sie grinste nur lüstern. „Mal schauen, ob mein Chef ein genauso gutes Auge hat wie du.“ „Übertreib es nicht, du Luder.“ Antwortete ich. Aber da war sie schon durch die Tür verschwunden.Ich fuhr ins Büro, der Tag zog sich und ich war froh früh Feierabend machen zu müssen um zu meinen geliebten Schwiegereltern zu fahren. Zu Hause traf ich schon auf Jennifer, die nackt auf dem Bett saß. So nackt hab ich sie ewig nicht gesehen, ich küsste sie, dabei fingerte ich kurz ihr blankes Fötzchen. „Ich weiß nicht was ich ...
     anziehen soll.“ Sagte sie.„Ich schon“ konterte ich. „Du kannst genau das anziehen was du heute im Büro anhattest, oder willst du deine Eltern belügen? Das kannst du ja ganz gut…“ „Schuft!“ blaffte sie mich an. „Aber was sollen sie von mir denken? In unserer Familie kleiden sich alle immer nur sehr bieder.“ „Außer deine kleine Schwester Miriam.“ Warf ich ein.„Stiefschwester! Miriam kleidet sich modisch schick, schicke Röcke, flache Stiefel, neckische Tops, aber nicht so extrem wie ich es zu lieben gelernt habe.“Miriam war Anfang 20 und sehr hübsch, ich wusste nicht viel über sie, sie war viel unterwegs, feiern, und sie studierte. Sie war auch einem kleinen Flirt selten abgeneigt und ihre Outfits waren für mich immer ein Highlight auf Familienfeiern, auch wenn sie wirklich deutlich dezenter waren als Jennifers war es doch immer sehr hübsch anzusehen.„Ich denke du solltest auch vor deinen Eltern zu deinem neuen Leben stehen, denn es ist ja auch unser gemeinsames Leben, du musst ja nicht erzählen was du die letzte Zeit getrieben hast, aber du musst dich auch nicht verstellen.“ Jennifer nickte, dann zog sie sich an, so wie heute im Büro, geschlitzter Rock und Bluse, dazu halterlose Strümpfe und kniehohe Stiefel, jedoch wählte sie die 12 cm Absatzvariante. Wir stiegen ins Auto und fuhren los.„Und? Hat dein Chef etwas gesagt im Büro? Zu deinen heißen, extrem hohen Stiefeln?“ fragte ich. „Nein, er hat geschaut, deutlich geschaut, aber ich denke der Unterschied war nicht groß genug um ...