1. Flaschengeist


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    aufstehen und Hektik ...und ich mag es entspannt, ich möchte gerne was von dir haben, nicht in Eile und so. - - Aber verabreden tun wir uns schon noch, oder? - - Ja!!! Aber ja doch, ich meine.... morgen? Bei mir? Ich koche etwas für uns und zeige dir mein kleines Apartment und dann entspannter...- - Oh das machen wir! - Nazim entspannt sich sichtlich. Wir gehen. Untergehakt. Wie zwei alte Freundinnen. Draussen auf der Strasse ziehe ich sie an mich und lege meinen Arm um ihren Körper. Sie duftet so gut. Es sind die Haare. Da ist was drin. Ich schnuppere an ihrem Haar. Phantastisch! Die erleuchteten Schaufenster spiegeln uns wider. Ein hübsches Paar. Wir sehen zusammen super aus. Sie sieht super aus. Sie ist wahnsinnig aufregend. Schon wieder klopft mein Herz. Mutig legt sie einen Arm auch um meine Mitte, zieht mich fest heran und streichelt meinen Bauch. Dabei machen unsere Füsse tock tack tock auf dem Weg. Sie bleibt stehen und wedelt mit einem Arm in eine Strasse. - Da muss ich lang. Aber du musst dort hin, was? - Ich lege beide Arme um ihren Hals. Völlig unvermutet packt sie meinen Hintern, drückt meinen Arsch zu sich bis unsere Becken zusammen prallen und rutscht mit der anderen Hand auf meine rechte Brust. Ich kann es nicht verstecken, meine Brustwarzen sind die ganze Zeit schon aufgerichtet und reiben am Kleidchen. Wir knutschen uns. Ihre Zunge sucht zielstrebig meine Lippen, teilt sie und sie nimmt mir den Atem einfach so weg. Mein Bein legt sich angewinkelt von ...
     selbst um ihre Hüfte und meine Schuhferse drückt ihren Pfirsichpopo. Wir atmen kurz und knutschen dann weiter. Sie reibt mit der Hand über meine Brust und kippt den kleinen Lustschalternippel nach Belieben herum. Mir wird sehr heiss. - Später - Nazim holt Luft. - Später machen wir alles was wir wollen. Morgen. Ich muss leider los. - Unzufrieden lassen wir einander los. Halten uns aber noch an den Händen. Ihre Wimpern winken kurz Abschied, dann verschluckt die schwarze Strasse sie komplett. Zuhause angekommen schiebe ich die Tür ins Schloss und lehne mich dagegen. Ich bin verrückt. Wie bin ich bloss auf die Idee verfallen sofort mit ihr ins Bett zu wollen? Hoffentlich würde sie mir das nicht krumm nehmen. Meine Güte war das ein sexy Mädel. Meine Strumpfhose war nur noch gut für die Wäsche. Der Slip auch. Nächster Tag. Eigentlich bin ich ein wenig mit Vorfreude geladen. Aber bevor ich mich dazu hinreissen lasse bei ihr anzurufen klingelt es bei mir. - Bist du mir böse? - - Wa..was? Moment mal? Spinnst du? Weshalb sollte ich dir böse sein? - - Du warst so aufgeregt und so leidenschaftlich und dann konnte ich nicht anders ich musste doch los! Das tut mir so leid .. ich hätte dich nicht erst heiss machen dürfen. - - Das musst du mir jetzt mal verraten wie du das gemacht haben würdest mich nicht heiss zu machen! Selbst wenn du versucht hättest ein Stück Tiefkühlspinat zu spielen wäre ich immer noch hin und weg gewesen. Du unterschätz dich einfach. Lassen wir den Quatsch. Ich hab mir ...
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