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Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAldebaran66
spüren, vor allem das etwas anders war. Mein Sperma schoss aus mir heraus und sie schrie unter mir wie besessen. Ihr Körper war wie von Sinnen und gebärdete sich wie wild. Mit Hochdruck spritzte ich mein Sperma in den Bauch der sich anschickte alles aufzunehmend, denn alles verengte sich wieder in dem Moment, als mein erster Schub gegen den Widerstand klatschte. Mehr und mehr pumpte ich in sie hinein und es wurde geradezu aufgesogen, kaum dass es mich verließ. Währenddessen spürte ich Nadines Hand weiter an meinen Eiern arbeiten und das bewirkte einen nicht enden wollenden Orgasmus, der mir alles abverlangte. Kam es, weil Nadine an mir spielte oder weil die Situation mich dazu veranlasste, weiß ich nicht. Aber ich spritzte mehr als je in meinem Leben zuvor. Ich füllte den Leib unter mir mit meinem Saft und überschwemmte ihn mit meiner Männlichkeit. Dann konnte ich einfach nicht mehr. Ich sackte seitlich zusammen und blieb wie tot liegen. Nur noch letzte Zuckungen durchliefen meinen Körper und ich fühlte mich so unendlich befriedigt. Am nächsten Morgen wachte ich erfrischt und zugleich ermatte auf. Dabei war schönes Wetter draußen und eines der Fenster stand weit offen. Dabei konnte ich es dann planschen hören denn der Pool war nicht weit von meinem Schlafzimmerfenster weg. Ich stand auf und sah zum Pool. Ich erwartete genau das, was ich sah. Nadine zog ein paar Bahnen und ich konnte ihren nackten Körper im kristallklaren Wasser betrachten. In Bewegung sah er wunderbar aus, ...
besonders weil sie es bevorzugte verschiedene Schwimmstiele zu kombinieren. Mal eine Bahn normales Brustschwimmen, dann kraulen und später Rückenschwimmen. Wobei mir das Rückenschwimmen am besten gefiel, den so konnte ich ihre wunderschönen festen Brüste aus dem Wasser ragen sehen. Sei leuchteten geradezu in der Sonne und die Brustwarzen lenkten jeden Blick ins Ziel. Da ich mir an dem Tag sowieso freigenommen hatte, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre, ebenfalls etwas zu schwimmen. Es vertrieb die Müdigkeit aus den Knochen und würde auch nicht schlecht für die Figur sein. Immerhin bekam ich sowieso zu wenig Bewegung. Also ging ich so, wie ich war in Richtung Pool. Dort blieb ich erst einmal am Rand stehen und sah mir noch einmal an wie Nadine schwamm. Dabei lächelte sie mich an denn sie lag dabei auf dem Rücken. Ihre Hand erschien und lockte mich mit ins Wasser. Dem konnte ich dann nicht widerstehen und sprang ebenfalls ins kühle Nass. Prustend kam ich wieder an die Oberfläche und sah mich nach Nadine um. Die war aber hinter mir und umschlang mich gleich mit ihren Armen. Ein Gerangel entstand und es war nicht einfach sie abzuschütteln. Dafür klammerte sie sich viel zu stark an mich. Erst als ich mich nach hinten fallen ließ, musste sie mich loslassen, als sie keine Luft mehr bekam. Tief einatmend kam sie an die Oberfläche und ich umschlang sie jetzt meinerseits von hinten. Dabei hielt ich sie so an mich gepresst, dass ihr Hintern gegen meinen Unterleib drückte. So schob ...