1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAldebaran66

    ganzen Vormittag damit beschäftigt, in diversen Delikatessengeschäften einzukaufen. Zumindest das, was man schon kaufen konnte und nicht schlecht wurde. Dazu zählten natürlich geistreiche Getränke und einige Konserven. Besonders die Dosen mit dem hellblauen Deckel hatte ich im Visier. Dazu bestellte ich schon einmal einiges vor. Unter anderem Sylter Austern. Frankreich mag ja in aller Munde sein, aber die Frische von einheimischen Produkten geht mir doch vor. Dazu hatte ich vor, mir an meinem Geburtstagstag einen Koch kommen zu lassen. Die Menüfolge würde ich allerdings selber festlegen. Mir schwebte da schon einiges vor und ich würde es heute noch aufschreiben, damit der Koch es dann schon einmal im Voraus überdenken konnte. Zum Schluss fehlte mir nur noch eine der schwarzen Knollen, die dann aber doch aus Frankreich kommen musste. Die besten Trüffel kamen nun einmal aus Frankreich. Als ich dann auch dieses zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, konnte ich wieder nach Hause fahren. Dort angekommen ging ich erst einmal voller Neugierde hinter das Haus und sah mir den Pool an. Die Firma hatte ganze Arbeit geleistet. Alles war sauber und glänzte, wie es sein sollte. Dazu war das Wasser ausgewechselt worden und als besonderer Clou war das Wasser schon angewärmt eingefüllt worden. Ich hatte vorher gar nicht gewusst, dass so etwas überhaupt ging. Aber man lernt ja nie aus. Also fühlte ich nur einmal die Wassertemperatur und war vollauf zufrieden. Jetzt stand einem Bad nichts ...
     mehr im Wege. Schnell ging ich ins Haus, verstaute die Dinge, die ich schon mitgebracht hatte und schlüpfte in etwas Bequemes. T-Shirt und Boxershorts reichten vollkommen. Dann noch zwei große Handtücher und ab ging es wieder hinaus. Die Sonne lud geradezu dazu ein, endlich mal wieder etwas Bräune zu tanken. Weiter hatte ich nichts vor und da konnte ich es mir gut gehen lassen. Am Pool angekommen rückte ich mir erst einmal eine der Liegen so zurecht, dass ich der Sonne optimal ausgesetzt wurde. Dann runter mit den Klamotten und schon lag ich wie der Herr mich geschaffen hatte darauf. Wie gut sich das anfühlte. Die wärmenden Strahlen auf der Haut, dazu ein leichter Windhauch, der sanft über die feinen Härchen darauf strich. Da konnte ich mich richtig fallen lassen und döste eine ganze Zeit so vor mich hin. Nur die leisen Geräusche des Windes um mich herum und ab und zu ein vorwitziges Vogelstimmchen in einem der Bäume. So konnte ich mich richtig fallen lassen. Eine Stunde später wurde es mir fast zu warm. Ich stand auf und ging zum Pool herüber. Ohne große Umschweife nahm ich Anlauf und sprang im hohen Bogen in das wohltemperierte Wasser. Wie schön es doch war das nicht zu kalte Wasser auf der leicht überhitzten Haut zu spüren. Es fühlte sich so schön kühl und weich an. Dann schwamm ich ein paar Mal der Länge nach durch den Pool und nahm dabei das Gefühl der Schwerelosigkeit wahr. Fast schwebend durchpflügte ich das Wasser und meinte jeden Muskel zu spüren. Während der fünften ...
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