Eine Tasse Kaffee mit Überraschung
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Transen
Autor: Januar1960
Momenten aus dem Bett gefallen war.War dass die Bettgenossin meiner Mutter von dieser Nacht gewesen? Irgendwelche Neigungen in diese Richtung hatte ich bei meiner Mutter nie bemerkt, aber was kümmerte mich das?Jetzt standen wir uns gegenüber, beide verschlafen, beide mit Blick auf den Kaffee. Also stellte ich die Frage die ich eigentlich nicht stellen brauchte, „Kaffee?"Die Frau nickte, „unbedingt. Schwarz und so stark wie möglich."„Lässt sich machen." Ich goss eine Tasse ein und reichte sie ihr. Nachdem ich mir selber eine Tasse eingeschenkt hatte, herrschte wieder Schweigen in der Küche. Sie hatte sich mit der Tasse in der Hand an den Küchentisch gelehnt. Mit geschlossenen Augen inhalierte sie den köstlichen Duft der aus ihrer Tasse hochstieg. Ich hatte mich an die Küchenzeile gelehnt, nach dem ersten Schluck musterte ich sie über den Rand meines Kaffees.Ihre schwarzen Haare waren mir vorher bereits aufgefallen, was ich aber nicht bemerkt hatte, war wie groß sie war. Ich bin jetzt nicht wirklich klein, aber sie schien mich noch um einige Zentimeter zu überragen. Ihr Gesicht konnte ich nicht wirklich erkennen, denn sie blickte immer noch nach unten in die Tasse.Sie trug einen der alten Bademäntel meiner Mutter, das Teil war zu klein, so dass der Saum nur so bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Die Beine darunter sahen echt lecker aus, lang, gebräunt und schön fest. Wie wohl der dazugehörige Hintern aussehen mochte? Der Gedanke schoss mir durch den Kopf und ich vertrieb ihn ...
nicht sofort.Mittlerweile hatte sie einen Schluck von ihrem Kaffee genommen und schien meine Musterung bemerkt zu haben, denn sie grinste mich an.„Gefällt Dir was Du siehst?" Sie stellte die Kaffeetasse neben sich auf den Tisch ab. Dabei verrutschte der Morgenmantel und enthüllte eine schöne, runde Brust. Definitiv zum anbeißen. Ich wandte mich ab, um ihr Gelegenheit zu geben sich wieder zu verhüllen, doch sie machte keine Anstalten dazu. Stattdessen kam sie näher.„Der Kaffee ist gut, Martin."Verdutzt blickte ich sie an, woher kannte sie meinen Namen?Sie beantwortete meine unausgesprochene Frage gleich, „Deine Mutter hat von Dir erzählt und Dich über den grünen Klee gelobt. Schön, dass ich Dich endlich einmal treffe." Ihre Stimme klang rau, tief, aber nicht unattraktiv. Sie lehnte sich neben mir an die Küchenzeile. Ich trank einen Schluck Kaffee um meine Nervosität zu überdecken. Was sollte ich sagen? Ich beließ es beim einfachsten.„Danke."„Danke wofür?" kam die schnelle Antwort. „Für das Lob? Das ist gern geschehen, morgens brauche ich unbedingt meinen Kaffee. Oder für den Ausblick? Dort wo das herkommt, da ist noch mehr zu sehen." Die Unbekannte grinste.Hatte ich das gerade wirklich gehört? Oder träumte ich und lag eigentlich in meinem Bett? Wenn, dann war das ein super realistischer Traum. Denn mittlerweile roch ich nicht nur den Kaffee, sondern auch sie. Sie roch nach Sex, wildem a****lischen Sex. Was wunder, wenn sie die letzte Nacht nichts anderes getan hatte außer mit ...