Eine Tasse Kaffee mit Überraschung
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Transen
Autor: Januar1960
Eine Tasse Kaffee mit Überraschung(In den unendlichen weiten des www gefunden - wer sich für die Galaxie interessiert einfach Nachfragen)byNevermore88©*Hat eine Weile gedauert bis es wieder eine Geschichte gegeben hat. Wie immer sind alle Beteiligten über achtzehn Jahre alt. Und wie immer freue ich mich über konstruktives Feedback.Viel Spaß beim lesen.*Als ich an einem Freitagabend mal wieder spät heimkam, aber nicht so spät, dass es schon früh am Samstag war, hörte ich lautstarke Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Mutter dringen. Zunächst war ich leicht irritiert, doch dann entschloss ich mich für meine Mutter zu freuen.Es war mittlerweile vier Jahre her, dass mein Vater gestorben war und mich mit damals fünfzehn Jahren zum Mann im Haus gemacht hatte. Meine Mutter hatte sich seitdem zwischen Arbeit und Sorge um mich beinahe aufgerieben. Zumindest war das der Eindruck den trotz meiner Pubertät, und all den Problemen damit, manchmal hatte. Von irgendwelchen Eskapaden, wenn es denn welche gegeben hatte, hatte ich nie etwas mitbekommen. Bis zum heutigen Abend.Irgendwelche Vorwürfe konnte und wollte ich ihr nicht machen. Schließlich war sie eine erwachsene Frau und damit Herrin ihrer selbst. Aber dennoch, die Sexualität der eigenen Eltern, vor allem die der Mutter für einen Sohn, ist dann doch etwas Seltsames, Unbegreifliches. Glücklicherweise hatte ich aber genug intus um mich nicht in tiefgreifenden philosophischen oder noch schweinischeren Gedankengängen zu verlieren, ...
sondern wankte ins Bett und schlief sofort ein. Das Treiben im Schlafzimmer störte meinen Schlaf in keinster Weise.Als ich am nächsten Morgen aufwachte machte mir zunächst mein Schädel zu schaffen. Ich schleppte mich in die Küche und genehmigte erst einmal zwei Gläser Wasser. Dann setzte ich Wasser für den Kaffee auf.Als ich Tassen aus dem Küchenschrank nahm, fiel mir wieder ein, dass meine Mutter gestern Nacht besucht gehabt hatte. Ob wir wohl beim Frühstück zu Dritt sein würden. Oder sollte ich mich da lieber verdrücken? Dem Stecher meiner Mutter beim Frühstück in die Augen zu sehen war in meinem aktuellen Zustand ein bisschen zu viel verlangt. Und wie es den anderen beiden Seiten des Dreiecks dabei gehen würde wollte ich mir gar nicht vorstellen.Daher schnell einen Kaffee machen und mich dann fürs Frühstück irgendwohin verdrücken. Ein Blick nach draußen, der Tag schien sich ganz gut zu entwickeln. Vielleicht ein wenig fläzen am Badesee. Da war der Ausblick auch ganz appetitlich und die Zeit ließ sich gut vertreiben.Mittlerweile kochte das Wasser, ich schüttete es in die Kanne und schon bald begann sich der köstliche Duft von frisch gebrühten Kaffee in der Küche zu verbreiten.„Man, du scheinst ja Gedanken lesen zu können."Ich drehte mich um und stutzte. In der Türe stand eine mir unbekannte Frau. Ihr langes schwarzes Haar war ziemlich verwuschelt, der Morgenmantel saß ein wenig zu eng und war auch nicht richtig verschlossen. Generell machte sie den Eindruck, dass sie vor wenigen ...