Eine Tasse Kaffee mit Überraschung
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Transen
Autor: Januar1960
Das Teil war von einer ansehnlichen Größe, die beschnittene Eichel glühte rot. Langsam strich sie mit ihrer Hand darüber.Mit einem süffisanten Grinsen fragte sie, „na, damit hast Du nicht gerechnet, oder?"Ich schüttelte den Kopf. Nein, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.„Tja, das Leben hält nun mal Überraschungen für uns alle bereit. Aber auch Gewissheiten. Zum Beispiel werde ich jetzt mit dem Kaffee in der Hand nach oben gehen und Deine Mutter wecken. Während sie mich hart bläst, werde ich mich wieder an ihrer herrlichen Fotze gütlich tun und ihr dann nach Strich und Faden das Hirn herausficken." Sie nahm die Tasse und ging in Richtung Türe. Auf der Schwelle drehte sie sich noch einmal um, sie grinste immer noch, „wenn Du willst kannst Du ja zuschauen. Ich werde die Türe für Dich offen lassen."Dann war sie auch schon wieder verschwunden. Ihr herrlicher Hintern blieb nur in meiner Erinnerung zurück. Denn soviel hatte ich trotz meiner Überraschung realisiert, der Hintern dieser Frau, Mann, was auch immer, war absolut prächtig. Wohlgeformt und rund, einfach zum reinlegen oder noch besser, ficken.Ich schüttelte meinen Kopf. Was dachte ich da? Wer auch immer das gerade gewesen war, trotz prächtiger Titten und geilem Arsch, sie hatte einen Schwanz gehabt. Warum törnte mich das an? Denn die Beule in meiner Hose war zu keinem Moment kleiner geworden. Eher im Gegenteil, auch wenn ich mir das nicht eingestehen wollte.Was sollte ich tun? Meiner Mutter beim Sex nachspionieren? ...
Das ging definitiv gar nicht. Es war jetzt nicht so, dass meine Mutter unattraktiv gewesen wäre, aber sie war meine Mutter, kein Sexobjekt.Ehrlich gesagt wollte ich den ganzen Sex gar nicht mitbekommen. Also der Plan wie vorher, so schnell wie möglich den Abflug zu machen. Einziges Problem, meine Kleider waren in meinem Zimmer. Der Weg dorthin führte aber am Schlafzimmer meiner Mutter vorbei. Ich würde also wohl oder übel etwas mitbekommen.Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee und stellte die Tasse dann ab. Gib dir einen Ruck, schalt ich mich, du schleichst jetzt dort daran vorbei und dann bist du in fünf Minuten draußen. Das dürfte zu schaffen sein.Langsam ging ich die Treppe hoch. Warum wollte ich eigentlich nicht, dass sie knarzte? Dann würde meine Mutter vielleicht irgendwas tun. Zumindest die Schlafzimmertüre zu machen. Andererseits, wollte ich das wirklich? Ich wollte es mir nicht wirklich eingestehen, aber was im Zimmer vor sich ging, das interessierte mich dann doch irgendwie.Im Flur waren die ersten eindeutigen Geräusche zu hören. Diese schwer zu beschreibenden aber doch so leicht erkennbaren Klänge, die einen guten Blowjob kennzeichneten.„Na, schmeckt Dir mein Schwanz? Besser als ein Kaffee zum Aufwachen, nicht wahr?" Die Stimme der Frau glitt in ein Stöhnen ab. „Ja, genau so. Richtig schön tief rein in Deine Maulfotze." Irgendjemand anderes, es musste wohl meine Mutter sein, stöhnte ebenfalls.Während ich lauschte war ich langsam weitergeschlichen. Jetzt stand ich ...