Eine Tasse Kaffee mit Überraschung
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Transen
Autor: Januar1960
hatte sich neben Maria niedergelassen und sah mich mit lüsternen Augen an. Brav hob ich meinen Kopf und öffnete meinen Mund.„Sehr schön, aber willst Du das alles für Dich behalten?"Was meinte sie? Keine Ahnung, aber vorsichtshalber schüttelte ich den Kopf.„Gut, denn ich will auch was davon haben. Komm und gib Deiner Mutter den Saft, den Du so schön aufgeleckt hast."In diesem Moment dachte ich nicht weiter darüber nach, was sie gerade von mir wollte. Ich lehnte mich zu ihr hinüber. Meine Lippen suchten und fanden die ihren.Der Kuss war elektrisierend. Ich spürte ihre weichen Lippen. Lippen die mir so viele Male einen Kuss gegeben hatten. Aber noch nie einen so wie jetzt. Zuerst berührten sich nur unsere Lippen, doch es dauerte nicht lange und ihre Zunge ging auf Entdeckungsreise. Gierig nach dem Saft, den ich gerade erst von Marias Brüsten geleckt hatte. Gierig nach meinem Sperma, das ihres eigenen Sohnes. Ihre Hände ruhten an meinem Hals und Hinterkopf, hielten mich fest. Doch es gab in diesem Moment keinen Grund für mich, aus dieser Situation entfliehen zu wollen.Dann, nach einem scheinbar ewig währenden Moment trennten sich unsere Lippen wieder. Ich konnte nicht anders, ich wollte sie erneut küssen. Sie erneut spüren, doch diesmal entzog sie sich mir.„Das schmeckte wunderbar. Nicht wahr?" Sie lächelte mich an und ich nickte. „Also alles nicht so schlimm." Ich schüttelte den Kopf, denn ich hätte beim besten Willen kein Wort herausgebracht. „Dann wird es Zeit, dass wir ...
uns um was anderes kümmern. Maria fühlt sich wahrscheinlich schon ein wenig vernachlässigt."„Es war geil euch zuzusehen, aber jetzt wo Du es sagst, mein bestes Stück mag Frischluft nicht so gerne." Dabei wackelte sie auffordernd neckisch mit dem harten Schwanz.War es das, was meine Mutter meinte? Ich sollte Marias Schwanz blasen?Wahrscheinlich stand mir dieser Gedanke so deutlich ins Gesicht geschrieben, dass es für alle klar erkennbar war. Vielleicht war es einfach nur logisch, dass ich diese Schlussfolgerung zog. Meine Mutter nickte, „genau, ich möchte, dass Du ihren harten Prügel lutschst, während ich zusehe. Schließlich hat sie Dich auch schon geblasen, nicht wahr? Da ist es nur mehr als gerecht, wenn Du den Gefallen erwiderst. Wenn Du brav bist, dann helfe ich vielleicht sogar mit."Jetzt war es Maria, die vor Geilheit aufkeuchte. „Das meinst Du nicht ernst Linda? Das wär so was von geil."„Hab doch gewusst, dass Dich das anmacht, meine kleine Schwanzschlampe." Meine Mutter beugte sich zu Maria und gab ihr einen Kuss.Diesen Anblick ließ ich mir nicht entgehen. Aber es war nur ein kleiner Aufschub. Ein schöner zwar, aber trotzdem nur kurz. Denn kurz darauf sahen mich beide auffordernd an.Langsam senkte ich meinen Kopf. Marias Schwanz ragte ragte und fest empor. Ein Lusttropfen war auf der Spitze der Eichel zu sehen. Zentimeter bevor ich mein Ziel erreicht hatte, hielt ich inne. So nah war mein Gesicht noch keinem Schwanz gekommen. Nicht mal meinem eigenen.Genug gezögert. ...