Russisches Roulett - Teil 4
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
Musik auf, Simply Red, tanzte dazu. Sie hatte die Augen geschlossen, zeigte uns ihren verführerischen Körper, schien uns aber vergessen zu haben.Hans und ich sprachen nicht, sahen ihr einfach zu. Britt ergriff beim dritten oder vierten Lied unsere Hände und wir tanzten mit der wundervollen Lady zu Mick Hucknalls wundervoller Stimme. Sie schmiegte sich mit ihrem Rücken an mich. Ihr weicher Po schwang hin und her, berührte mich kaum. Als sie sich umdrehte, trieb sie das gleiche Spiel mit Hans. Alle paar Takte drehte sie sich, nahm einen von uns zwischen die Fingerspitzen, der andere klemmte zwischen Bauch und reibendem Po.Bis zum Ende des Lieds hatte sie uns soweit, dass wir uns an sie pressten, sie streichelten, küssten. Normalerweise wäre mir diese Nähe eines Mannes unangenehm gewesen, aber Gras, Alkohol und vor allem unstillbares Verlangen nach Britts Nähe, ließen mir keine Wahl. Britt Umarmte Hans, er zog sie hoch, setzte sie auf sich ab und war schon in ihr. Er zog ihre Pobacken für mich auseinander, ich brachte viel zu viel Gleitgel auf. Dass er mich berührte, merkte ich kaum, weil ich sofort in sie eindrang. Keine Zeit zu verlieren, es gab genau eine Sache zu tun, in diesem Augenblick.Wir standen eng umschlungen, rührten uns nicht, bis sie sich langsam daran gewöhnte, wie wir sie ausfüllten. Ihre Reaktion schwankte zwischen Schnurren und Stöhnen. Ich bewegte mich als erster in ihr, weil ich es nicht mehr aushielt. Hans tat es mir gleich und wir fanden einen Rhythmus, ...
der Britt schon nach ein paar Strophen verrückt machte. Sie legte den Kopf in den Nacken, schloss ihre Augen und versuchte vergeblich, zur Musik zu summen. Sie kam beim Refrain. Hans bedeutete mir, zu stoppen, bis sie fertig war. Ein langer, intensiver, lauter Tod, dessen Wellen ich in ihr spüren konnte.Als sie wieder zu Atem kam, setzten wir im Rhythmus der Musik wieder ein. Sie war schon nach wenigen Takten wieder nicht mehr in der Lage mit zu summen. Sie wurde wieder lauter, wiegte sich fordernd zwischen uns, wir ließen sie zappeln, die Musik gab das Tempo vor. Britt stöhnte eine halbherzige Beschwerde, die mich zum Grinsen brachte. Das war gemein, das wusste ich aus eigener Erfahrung. Sie war so kurz davor, schon auf der Schwelle aber wir hielten sie dort, gnadenlos.Wenn ich nicht so breit gewesen wäre, ich wäre schon lange vor ihr gekommen, so intensiv war das Gefühl. Ich war geneigt, sie zu erlösen, was nicht zuletzt an meiner Lust lag, sie fester zu nehmen, um auch zu kommen. Britt hatte andere Pläne.„Ich will dich in meinem Hals“, flüsterte sie Hans ins Ohr. Ich glaubte, mich verhört zu haben. Sie war definitiv nicht die nüchternste von uns dreien, aber wenn ich ihren Wunsch richtig verstanden hatte, würde ich gleich abgeschrieben sein.Davon abgesehen hatte sie mich einmal bis zum Anschlag im Mund gehabt und so wie sie damals hatte würgen müssen, bezweifelte ich, dass sie Hans verkraften würde.Hans zog sich und damit leider auch mich aus ihr zurück, indem er sie anhob. ...