1. Pauline, Abitur und jetzt 06 letzter Teil


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Reihe nach auf mich einzuschlagen. Der erste Schlag traf meine Oberschenkel. Er war hart, aber wohldosiert. Der Zweite traf von vorn meinen Bauch, der dritte meine Titten. Wobei sie darauf achteten nicht meine zugeklebten Zitzen zu treffen Die Schläge waren hart, aber ich konnte sie ohne Schmerzäußerung still ertragen. Unangenehmer war der Schmerz auf meinen Knien. „Ich danke für die Schläge“, sagte ich.Zweite Runde Oberschenkel, Bauch und Titten. Schon etwas fester. Die Schläge hatten dazwischen immer eine Pause von ein paar Sekunden, sodass ich jeden Schlag spürte wie sich der Schmerz ausbreitete. Wieder bedankte ich mich. Die dritte Runde war heftig. Jetzt zog ich nach jedem Schlag schon hörbar die Luft ein. Mit jeder Runde schlugen sie fester. Bei der siebten Runde schrie ich auf, als ein heftiger Schlag meine Oberschenkel traf. Der Schlag auf den Bauch ließ mich nach vorne beugen. Sofort richtete ich meinen Oberkörper auf. Da traf mich mit voller Wucht der Schlag auf die Titten. Er traf mich mit so einer Härte, dass ich laut aufschrie und zur Seite kippte. Ich war unfähig mich zu bedanken und krümmte mich seitlich liegend zusammen und schrie: „Aufhören, lasst mich!“ Ich versuchte mich wegzurollen. Der Ziegelboden war rau und kalt. Da war auch schon Jorgi bei mir. Er packte mich an dem Haarzopf und schleifte mich zu den Holzscheiten. „Thorsten hilf mir“, schrie ich. „ich halt es nicht mehr aus!“ Doch Thorsten starte ganz fasziniert auf meine Titten. Ich sah auch hin ...
     und erschrak. Der letzte Schlag hatte meine Titten oberhalb der Warzen getroffen. Die Haut war aufgeplatzt und blutete. Unnachgiebig zog er mich an den Haaren zu den Holzscheiten. Dann wurde ich von Jan auf den Boden gepresst, in dem er sich einfach mit seinen gut hundert Kilo auf meinen Bauch setzte. Er packte meine Füsse und zog sie nach oben und auseinander. Ich lag da und konnte mich nicht wehren. Da hörte ich Jorgi, der sagte: „ Ich dir sagen du nix gehen weg von Holzscheit. Du nicht folgen. Deshalb du bekommen jetzt zehn Hiebe auf Fotze.“ Die Holzscheite wurden mir nun unter meinen Arsch geschoben. „Bitte aufhören“, flehte ich. Ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte mich. Der Schlag war brutal. Ich wollte gerade meinen Schmerz heraus brüllen, da traf mich der Nächste, nicht minder. Ich schrie. Auch die folgenden acht Schläge musste, ich unfähig mich zu wehren, auf den Rücken gepresst, hinnehmen. Mein Schreien war furchtbar. Ich sah nur den Rücken von Jan. Ich schrie und weinte. Als Jan sich erhob drehte ich mich zur Seite und schloss die Augen. Der Schmerz ebbte nicht ab. Ich schloss meine Oberschenkel und spürte wie meine Scham anschwoll. Die Schläge hatten mich voll in der Spalte getroffen. Für mich war der Schmerz nicht zu lokalisieren. Der gesamte Unterleib tat weh. „Lasst mich. Ich will hier weg“, schrie ich. Da packte mich Jan am Arm und zog mich hoch. Er hielt mich an meinen auf den Rücken gefesselten Armen „Du hier knien.“ Ich schüttelte den Kopf. „Du knien auf ...