1. Pauline, Abitur und jetzt 06 letzter Teil


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    wenn und aber. Ich will keine Chance haben es zu beenden. Ebenso akzeptiere ich Verletzungen und bleibenden Narben oder Schäden. Bitte foltert mich.“Betretenes Schweigen erfüllte den Raum. Monique zog ihre Finger aus meiner Möse. „Sklavin Position 1.“ Hörte ich Thorsten. Position 1 wie war das doch gleich. Ich spreizte meine Beine, streckte die nackten Brüste vor und verschränkte die Arme im Nacken. „Na Prima“, sagte Thorsten und strich mit seiner Hand über meine Fotze. „Total nass!“ rief er. „Knie dich hin und Hände auf den Rücken“, befahl er als nächstes. Sogleich wurden meine Haare von Monique zum Pferdeschwanz geflochten und dann hochgesteckt. Dann fesselten sie mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Was würde ich heute noch durchmachen?Der Keller, in dem ich kniete, faszinierte mich. Der Raum war wirklich riesig. Die Wände waren gemauert und unverputzt. Über mir war ein Gewölbe, das sicherlich fünf Meter hoch war. Der Boden war ebenfalls mit roten Ziegeln ausgelegt. Da sah ich einen Stuhl mit Armlehnen, dessen Sitzfläche in der Mitte ein großes Loch hatte. Ich erkannte, dass in der Rückenlehne sehr viele Nägel spitz nach vorne steckten. Diese würden beim Zurücklehnen sicherlich schmerzhaft eindringen. Desweiteren befanden sich Gurte aus Leder an den Stuhlfüssen, Arm- und Rückenlehnen. In der Ecke des großen Kellerraums war neben dem Verschlag ein offener Kamin. Es brannte dort ein Feuer. Die Holzscheite knisterten und verbreiteten angenehme Wärme. Über der ...
     Feuerstelle hing ein Kessel. Ein Tisch auf dem diverse Gegenstände zum Quälen lagen stand in direkt anschließend zur Feuerstelle. Klammern, verschiedene Peitschen, Bambusstöcke, Kerzen und weitere diverse Gegenstände, die ich aber nicht richtig erkennen konnte, lagen darauf. Dann packte mich Thorsten an meinem Zopf und zog mich hoch. „Komm“, sagte er und packte das Seil. „Sie gehört euch. Zeigt uns, wie man mit so einer Sau umgeht. Es gibt keinerlei Limits. Macht mit Ihr was Ihr wollt “. Dann übergab er das Seil, an dessen Ende mein Kopf in der Schlinge hing, an Jorgi.Jorgi packte das Seil und zog mich zum Tisch. Du sehen schöne Bambusstock. Wir werden dich damit schlagen.“ Naja dacht ich für mich ist ja relativ einfallslos. Ich habe schließlich schon Hiebe mit Ruten auf meiner Fotze ausgehalten. Is ja lächerlich. Da packte mich Jorgi an meinem Nacken und drückte mich nach unten. Ich kniete nun. Jan brachte zwei Holzscheite und legte sie vor mich. „Knie da“, sagte er und zeigte auf die Holzscheite, die mit der Kante nach oben ragend, vor mir lagen. Ich rutschte mit meinen Knien auf die Scheite. Der Schmerz breitet sich sofort aus. Schmerzhafte drückte die Kante auf meine Kniescheiben.Da sah ich, wie Jan Jorgi und Karlo sich jeweils einen Bambusstock nahmen. „Du so bleiben. Wehe wenn du umfallen, “ sagte Jan. „Wir dich jetzt abwechselnd immer au Beine Bauch und Titten schlagen. Du wirst dich nach den drei Schlägen bedanken. Verstanden?“ – „Ja, meine Herren.“ Nun begannen sie der ...