1. Pauline, Abitur und jetzt 06 letzter Teil


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Eine Ohnmacht hatte mich ergriffen. Ich weiß nicht wie lange ich ohne Bewusstsein war. Als ich wieder zu mir kam, durchzuckte mich ein heftiger Schmerz an meinen Brüsten. Ich sah auf meine Titten. Die Brustwarzen waren zugeklebt. Die Brustquetsche war weg, aber ich konnte die Abdrücke des Holzes deutlich sehen. Die Schmerzen waren auch nicht so sehr an den Warzen als vielmehr an dem Gewebe. Dort wo das Holz seine Aufgabe erfüllt hatte waren sie immer noch platt und der vordere Teil hing nach unten. Meine Brüste sahen aus wie das Gehänge einer alten Frau. Meine Warzen konnte ich nicht sehen, aber spüren. Sie brannten. Um den Hals hatte ich einen Kälberstrick. Vor mir stand Karol und sagte: „Keine Zeit für schlafen. Steh auf.“ Er zog mich an der Leine vom gynäkologischen Stuhl. Zitternd stand ich vor Ihm. Dann sah ich Gunnar, Thorsten und Monique. Thorsten starrte auf meine Hängebrüste und sagte „die hängen wie bei einer alten Schlampe.“-„Ja Pauline hat die Titten die Ihr als Sklavin zustehen. Aber Keine Angst, Pauline, wir haben schon ein wunderschönes Mieder gesehen, dass deine Möpse schön nach vorne schiebt, damit die Titten auch gut angeboten werden, wenn Bedarf besteht", lächelte Monique. „Aber ihre Warzen haben schon genug für heute oder was meint ihr?“ fragte Gunnar in die Runde. „Na ein paar Peitschenhieb gehen schon noch – oder?“ Monique sah mich an. Ich nickte. Da spürte ich schon Ihre Hand auf meiner Fotze. Es tat gut. Sie berührte meine Lustknospe und ich zuckte. ...
     Dann spürte ich wie Ihr Finger sich in mein Loch drängte. Mein Saft floss. Ich schloß die Augen und hörte Jorgis Stimme. „Wird Zeit die Sau weiter zu quälen.“ – „Na Pauline, kannst du noch oder gibst du auf. Ich glaube du bist am Ende.“ sagte Monique. Ein flaues Gefühl machte sich in meiner Magengrube breit. Ich wollte aufhören. Aber in mir fühlte ich trotz allem noch die Lust nach mehr. Ich fürchtete mich davor, diesen grobschlächtigen Gestalten ausgeliefert zu sein. Wer könnte sie den stoppen, wenn sie mich zu hart ran nehmen würden. Insgeheim wollte ich natürlich gequält werden, ohne es beenden zu können. Jetzt war die Chance es zu beenden. Ich müsste nur sagen, hört auf. Gunnar stand neben mir und Monique fingerte an meiner Fotze. Ich hörte Jorgi: „Ihr solltet Schlampe Haare hochbinden, sonst sie uns im Weg, wenn wir wollen foltern, “ meinte Jorgi. „Da hast du vollkommen recht, Jorgi, “ sagte Thorsten. „Wir können sie ja gleich runterscheren“, vernahm ich Monique. „So eine glatzköpfige Sau gefällt mir aber nicht“, entgegnete Thorsten, „drum steckt ihr die Haare hoch. Da kann man sie ja auch daran aufhängen.“ Monique schaut mir in die Augen und ich nicke. „Ja macht weiter, seit hart und grausam.“-„Wenn wir jetzt weitermachen, dann hast du keine Möglichkeit mehr es von dir aus zu beenden. Einzig und allein werden es die polnischen Freunde beenden. Ist dir das klar?“ sagte Gunnar. „Ich gebe mich in die Hände der Polen. Sie können mit mir machen was Sie wollen. Ich will es ohne ...
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