Neue Wege 04
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
dass er sich nicht bewegte und einfach nur genoss in mir zu sein. Aber schließlich begann er mich erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Es war uns beiden nicht wirklich nach Dirty Talking, wie wir es eigentlich oft praktizierten. Vielmehr lauschten wir dem leidenschaftlichen und geilen Stöhnen des anderen. Ich glaube, wir vergaßen dabei sogar, dass uns Aiko und Minako zusahen. Zumindest ich hatte die beiden in diesem Moment völlig ausgeblendet. Es dauerte wieder einmal nicht lange bei mir, bis ich kam und meinen Höhepunkt zusammenzuckend herausschrie. Papa wartete nur solange, bis meine Kontraktionen zu Ende waren und ich meinen Orgasmus genießen konnte, bevor er wieder weiter in mich stieß. Ich war kurz davor ein weiteres Mal zu kommen, als er plötzlich und völlig unangekündigt kam und mir seine Soße laut aufstöhnend ins Löchlein spritzte. Dabei drückte er mir seinen Speer so weit es ging hinein, ohne sich weiter zu bewegen. Er sah für mich in diesem Moment wunderschön aus, so völlig in seinem Genuss aufgehend. Deshalb war es für mich auch völlig in Ordnung, dass er sich, als er wieder von seinen Höhen herunterkam, sich aus mir zurückzog. Ich dachte daran, dass dies möglicherweise auch eine Lektion war, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war. Nämlich die, dass ich ihm zu dienen hatte und seine Befriedigung wichtiger war, als meine. Ich wäre wirklich gerne noch einmal gekommen, aber in diesem Augenblick störte es mich auch nicht, dass dem nicht so war. Ich war zwar ...
wieder geil, aber so sollte es ja auch sein. Und ich hatte seinen Samen in mir, was sich für mich ebenfalls gut anfühlte. Und es war für mich irgendwie auch eine Belohnung ihn nun so zufrieden zu sehen. „Aiko, du weißt ja Bescheid. Bitte bereite alles vor", verkündete Papa, bevor er seinen von unseren Säften besudelten Schwanz wieder in seine Hose packte. Ein wenig wunderte mich das, da er sich ansonsten inzwischen meist sauberlecken ließ. Aber dann erinnerte ich mich daran, dass er es vor meiner Ausbildung ebenfalls oft genossen hatte, unsere vereinten Säfte noch eine Weile mit sich rumzutragen. Offensichtlich hatte er auch dieses Mal ein Bedürfnis danach. Und irgendwie machte es mich auch froh, schließlich trug er damit ja auch meinen Lustsaft mit sich herum. So geil der Fick mit meinem Vater auch gewesen war und so geil wie ich auch danach noch war, was dann jedoch folgte zeigte schnell, dass das Vögeln mit zu einem Nachteil wurde ... Denn anders als an den Tagen zuvor, ging es dieses Mal nicht ins Lolitazimmer zurück, sondern Aiko wies uns nur an, vom Ess- in den Wohnbereich zu wechseln und dort zu warten. Dann verschwand sie kurz, nur um wieder mit einer pinken Schachtel aufzutauchen. Natürlich fragten Minako und ich uns, was sie nun vorhatte und folgen würde. Wir gingen ganz selbstverständlich davon aus, dass sie es wieder sein würde, die irgendeine Übung oder ein Training mit uns veranstalten sollte, da Paps ebenfalls nach draußen gegangen war. Ins Herrenzimmer, wie ich ...