1. Neue Wege 04


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    weil er nicht losließ. Deshalb kam ich ihm, wie ich es am Vorabend gelernt hatte, sofort wieder mit dem Becken entgegen und versuchte mich zu entspannen. Eigentlich blieb mir dabei gar keine andere Wahl, aber die Übung mit Minako war in diesem Moment doch sehr hilfreich. „Darf dein Papa das?", fragte er dann auch, als er merkte, dass ich wieder entspannt war. „Ja Papi, ich gehöre doch dir", antwortete ich brav. „Ja, du bist mein braves Mädchen", lobte er mich und gab seinen schmerzhaften Griff auf, nur um mir sanft über meine Perle zu streicheln. Ich stöhnte leise auf und wünschte mir, dass er ewig so weitermachen würde. „Mein Mädchen ist so schön nass. Sag, bist du geil mein Schatz?" „Ja Papi, fürchterlich geil", erwiderte ich. „Und für wen bist du so geil?", hakte er nach und gab mir damit eigentlich gleich eine Antwort vor, schließlich hatte er ja nicht gefragt, warum ich so geil war. „Für dich Papi, damit du mich jederzeit benutzen kannst." „Möchtest du denn, dass dein Papa dich benutzt? Soll er dir seinen harten Schwanz in deine nasse Mumu stecken und dich ficken?", fragte er weiter. „Oh ja Papi, das würde mir gefallen! ... Aber nur, wenn du das auch möchtest, Papilein", ergänzte ich noch, da mir die Lektion vom Vortag beim Essen einfiel. Im nächsten Moment hoffte ich nur, dass er es wirklich tun würde, denn das wäre genau das, was noch besser gewesen wäre, als das, was er mit seinen nun zärtlichen Fingern an meinem Döschen anstellte. „Und will mein Mädchen dabei einen ...
     schönen Höhepunkt bekommen?", kam auch schon die nächste Frage. Ich seufzte auf, da er sein streicheln auf meinem Lustknöpfchen intensivierte, bevor ich antwortete, „Das wäre schon schön, aber wichtiger ist, dass du schön abspritzen kannst, Papi." „Na gut. Vielleicht bekommen wir ja beides hin", erwiderte mein Vater sichtlich mit meinen Antworten zufrieden. Im nächsten Moment hob er mich auch schon hoch und legte mich auf dem Tisch ab. Im Grunde genauso, wie er es mit Aiko am Vortag gemacht hatte. Als ich allerdings bereitwillig und voller Vorfreude meine Beine spreizte, drückte er diese jedoch wieder zusammen. Im ersten Moment war ich darüber etwas irritiert, doch dann merkte ich, dass er mir das Pumphöschen darunter auszog und wohl nicht den Schlitz darin benutzen wollte. Nachdem er es abgesteift hatte, war es nicht nötig, dass er mich mit seinen Händen oder verbal dazu auffordern musste, mich ihm erneut zu öffnen. Meine Beine erneut öffnend lud ich ihn ein, zu mir und in mir zu kommen. Natürlich hatte er auch nicht vor, diese eindeutige Einladung abzulehnen und so trat er zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und ohne große Worte, schob er mir seinen Harten ins Löchlein. „Endlich!", seufzte ich, da ich dieses Gefühl in der Zwischenzeit ziemlich vermisst hatte. Es war einfach nur schön, Papa wieder in mir zu spüren und so wie er dreinsah, ging es ihm genauso, auch wenn er nicht ganz so enthaltsam war, wie ich es gewesen war. Ich weiß nicht, wie lange es wirklich dauerte, ...
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