1. Neue Wege 04


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    gerade einen heißen Traum gehabt und so streckte ich mein Becken dieser Hand entgegen. Es dauerte ein wenig, bis ich realisierte, dass es Papa war, der mir mit seinen Fingern durch die nasse Spalte fuhr. Außer meinem Seufzen war nichts zu hören und da es völlig dunkel war nichts zu erkennen. Allein die Tatsache, dass die Hand zu groß war, als dass sie von Aiko oder Minako sein könnte brachte mich zu dem Schluss, dass es sich um meinen Vater handelte. Das Wissen, dass er es war, machte es für mich noch viel schöner und als er mir zwei seiner Finger in mein Löchlein steckte, dauerte es nur wenige Stöße bis ich meinen Höhepunkt herausstöhnte. Genauso leise, wie er gekommen war, verschwand er wieder und ich schlief selig wieder ein. Der nächste Morgen begann wieder mit der inzwischen beinahe schon gewohnten Routine. Wecken, Körperpflege, Zimmer reinigen und anziehen. Wobei sich beim Letzteren nun etwas änderte. An diesem Tag hatte ich meinen Korsettgürtel als erstes anzuziehen, dann wurde wieder die neue Elektronikausstattung angelegt und dann kam der Rest. Beim Frühstück gab es dann allerdings eine Premiere. Eigentlich wurde üblicherweise bei den Mahlzeiten des Tages alles Sexuelle immer außen vor gelassen, seit ich die Ausbildung zum ‚gehorsamen Ficktöchterchen' begonnen hatte. Zwar änderte sich nichts am inzwischen beinahe üblichen Small Talk dabei, allerdings hatte Aiko tatsächlich dieses Mal vorher bei uns allen drei mit ihrer Fernbedienung eine leichte Vibration an unseren ...
     Brüsten und über dem Kitzler eingestellt. Was wiederum unseren Small Talk und das Frühstück das eine oder andere Mal mit einem sehnsüchtigen Aufseufzen von einer von uns würzte. Papa ignorierte dies jedoch einfach und ließ sich davon weder vom Frühstücken oder wenn er gerade etwas sagte, vom Reden abhalten. „Komm zu mir mein Schatz", forderte Papa mich auf, nachdem das Frühstück beendet war, „Setz dich auf meinen Schoß." Nur zu gerne kam ich dem nach. Vielleicht würde er ja das wiederholen, was er in der Nacht mit mir gemacht hatte. Geil wie ich durch diese ständige vibrierende Stimulation nun mal war, gab es kaum etwas, was mir besser hätte gefallen. Kaum saß ich auf seinen Oberschenkeln, fuhr seine Hand auch schon unter mein hellblaues Kleidchen und er fasste direkt an mein nasses Fötzchen. Ich stöhnte auf und dachte, noch während ich ihm mein Becken entgegenschob um ihn einen noch besseren Zugriff zu erleichtern, dass die Übungen am Vorabend überhaupt nicht nötig gewesen wären, um mich dazu zu veranlassen dies zu tun. „Wem gehörst du?", fragte Paps. „Dir Papi", erwiderte ich brav und seufzte, da seine Finger zärtlich durch meine Spalte fuhren. „Und was bist du?", fragte er weiter. „Dein gehorsames Ficktöchterchen, Papilein", antwortete ich so, wie er es sich von seiner kleinen Lolita erwartete und wie ich es natürlich auch sein wollte. Plötzlich kniff er mir fest in meine rechte äußere Schamlippe und hielt sie fest. Ich zuckte kurz zurück, doch das tat nur noch mehr weh, ...
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