1. Neue Wege 04


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    viel leichter zu ertragen war. „Gut, lass los Minako!", befahl ihre Schwester, „Hast du es jetzt verstanden, Laura?" „Ja Aiko", erwiderte ich und war sogar ein wenig stolz darauf, diese Übung gemeistert zu haben. Meine Nippel pochten dieses Mal auch ohne diese Elektroden und nun, da es nicht mehr schmerzte, fand ich das sogar geil. „Sehr gut. ... Und jetzt werden wir wechseln und du bist die Hand Laura und Minako nimmt es an. Ich überlasse es dir Laura, ob du jeweils zärtlich zu ihr bist, oder ihr wehtust. Aber beides sollte auf jeden Fall vorkommen", läutete Aiko die nächste Runde ein. Minako reagierte beinahe gleich wie ich darauf, denn auch sie schien die Übung je länger sie andauerte immer heißer zu machen. Auch ihr lief schon bald der Geilschleim an den Oberschenkeln entlang. Selbst wenn ich grober wurde und ihr dabei auch mal Schmerz zufügte, schien sie das ziemlich anzumachen und es wurde mir klar, dass ihre Schwester dies schon öfters mit ihr gemacht hatte. Vielleicht nicht so in Form einer Übung, aber zumindest ähnlich. „Gut! Es reicht jetzt!", stoppte uns Aiko schließlich, „Ab morgen kann es euch jederzeit passieren, dass euch Lauras Vater oder ich euch anfassen. Ihr wisst nun, was ihr dann zu tun habt. Und weil ihr eure Sache gut gemacht habt, habt ihr euch auch eine Belohnung verdient. Ihr dürft es euch nun gegenseitig machen und euch zum Höhepunkt lecken oder fingern." Heiß wie wir waren, ließen wir uns das nicht zwei Mal sagen und fielen förmlich übereinander ...
     her. Leider dauerte es jedoch nicht wirklich lange, bis wir in 69er Position beinahe gleichzeitig unsere Orgasmen in die Pussy der anderen stöhnten. Für uns beide war es lediglich so, dass wir damit die ärgste Spannung abgelassen hatten und noch immer ziemlich geil waren, aber mehr ließ Aiko nicht zu. Danach schickte sie uns ins Badezimmer um uns Bettfertig zu machen, wie sie sich ausdrückte, was natürlich auch wieder die Reinigung unseres Hintereingangs bedeutete. Doch auch daran hatte ich mich inzwischen schon gewöhnt und hatte auch kein Problem mehr, die inzwischen üblichen eineinhalb Liter für zehn Minuten aufzunehmen. Als wir fertig waren und ich ein überaus süßes, gelbes und transparentes Babydoll anhatte, entließ mich Aiko in meine Freizeit, riet mir aber, mich um unsere Geschichte und meinen Blog zu kümmern. Überraschender Weise kündigte sie an, dass ich zum Schlafen nicht gefesselt werden würde. Allerdings wäre es mir weiterhin verboten, es mir selbst zu machen. Dann verschwand sie mit ihrer Schwester und ließ mich alleine. Und so arbeitete ich an meinen Blog, suchte Grafiken für die Gestaltung zusammen und baute langsam meine Seite auf, bis Papa kam und meinte, dass es Zeit wäre, ins Bett zu gehen. Wie jeden Tag fragte er mich auch dieses Mal, ob ich mit allem weitermachen wollte. Und wie jedes Mal bestätigte ich es ihm ausdrücklich. Irgendwann mitten in der Nacht erwachte ich, da ich spürte, wie jemand in meinem Schritt griff und mich dort streichelte. Ich hatte ...
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