1. Neue Wege 04


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    vermutete. So überraschte es uns nicht, als sie befahl uns auszuziehen. Mehr verblüffte uns aber die Tatsache, dass sie sich dieses Mal ebenfalls entkleidete, sodass ihre Schwester und sie schon kurz darauf bis auf die Elektrospielzeuge völlig nackt waren. Ich durfte, da die Spielzeuge ja über meinem Korsettgürtel angebracht worden waren, dieses anbehalten. Nur kurz fand ich es etwas sonderbar, dass Aiko keine Anstalten machte, irgendetwas zu unternehmen, nachdem wir ausgezogen waren. Doch dann kam Papa wieder und es war klar, dass dieses Mal er die Übungen leiten würde. „Gut, ihr seid soweit bereit", sagte er lächelnd und setzte sich auf die Couch. Erst dann fuhr er fort, „Die nächste Zeit werden wir eure geilen Fötzchen trainieren. Das heißt, ihr solltet in der Lage sein mit euren Scheidenmuskeln einen Schwanz zu melken, auch ohne dass ihr euch bewegt oder dieser in euch gestoßen wird." Ehrlich gesagt, war ich nicht sonderlich überrascht. Erstens wusste ich, dass so etwas möglich war und zweitens hatte ich im Rahmen meiner Ausbildung auch damit gerechnet, dass das kommen würde. Dass die zwei Japanerinnen das nun ebenfalls lernen sollten, nachdem verkündet worden war, dass sie gewissermaßen ebenfalls eine Ausbildung erhielten, so gesehen nur logisch. „Um euch dabei jedoch zu motivieren, werden wir dazu von Zeit zu Zeit einen kleinen Wettbewerb daraus machen. Und um euren Stand diesbezüglich herauszufinden, werden wir gleich mit einem beginnen", kündigte er an. Nun, ...
     damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Erstens fragte ich mich, wie er sich das vorstellte und zweitens, hatte ich eher damit gerechnet, dass wir für diese Übung Liebeskugeln zu tragen hätten. Ich hatte nämlich mal gelesen, dass man mit diesen die Scheidenmuskeln trainieren konnte. Papa öffnete den Karton, den Aiko gebracht hatte und kramte darin etwas herum, bis er drei Bleistifte hervorzog. Im ersten Moment dachte ich noch,„Was will er denn jetzt damit?", doch dann hatte ich einen leisen Verdacht. „Holt euch jeder einen von diesen Bleistiften und stellt euch zu mir gewandt hier vor mir auf", wies er uns an. Wir holten uns also einen Bleistift und stellten uns auf die freie Fläche hinter dem Wohnzimmertisch hin. „Stellt euch mit gespreizten Beinen hin, die Füße etwa fünfzig Zentimeter auseinander. Dann schiebt euch den Bleistift ins Fötzchen, so dass nur mehr die Spitze herausschaut. Haltet ihn aber noch fest", bestätigte er dann auch schon mehr oder weniger meinen Verdacht. Nun wurde mir auch klar, wie der Wettbewerb in etwa ablaufen sollte. Wir kamen natürlich auch dieser Anweisung von ihm nach. „Ein Wettbewerb macht natürlich nur Sinn, wenn es auch etwas dabei zu gewinnen gibt. Deshalb darf diejenige die gewinnt, ein wenig in den Genuss der Vibration kommen und zwar solange, bis sie einen Höhepunkt bekommt. Um eure Motivation allerdings noch etwas zu erhöhen, bekommt die Verliererin einen elektrischen Schlag an ihre Schamlippen. Wenn ich ‚Los' sage, dann lässt ihr den ...
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