1. Der Klavierhocker -- Teil 04


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    hielt. Für so eine große und stattliche Frau waren ihre Brüste relativ klein, schoss es mir durch den Kopf. Aber dann machten ihre Worte mich sprachlos und ich dachte eher über das nach, was ihre Aussage für mich bedeutete, als irgendetwas anderes. „Brave Danielle. Hübsch, süßer Schlüpfer mit rosa Schleife auf Oberschenkel. Aber - ach ja, Schamhaare und Haare auf Bein, wir noch müssen rasieren nach Einkauf..." Ich musste mich umdrehen, noch bevor die implizite Drohung der Rasur meiner Beine mir so richtig klar wurde. Denn das würde Fragen geben beim Volleyball an der Uni von meinen Kameraden in der Mannschaft, wenn ich so makellos glatte Beine wie ein Mädchen aufwies. Ich spürte ihre Blicke auf meinem nackten Hintern. Dann durfte ich die Unterhose hochziehen und später auch die Leggings. Es war ein mehr als eigenartiges Gefühl, die sich seidig anfühlende Leggings über meine Oberschenkel gleiten zu fühlen. Ich merkte, wie sie mich immer weiter dahin bringen wollte. Dahin zur femininen Danielle, die ihrer Lady Tanja zu beweisen hatte, wie gehorsam sie war? Wollte ich das? Bevor meine Überlegungen zum Ende kamen, da überraschte sie mich schon mit dem nächsten Coup. Ich hatte mich wieder ganz anziehen dürfen, als sie mich wieder überraschte. „Danielle, du nicht können gehen mit Augen verweinte in Supermarkt. Was sollen denken Leute von mir? Nein, nein -- müssen wir machen Reparatur. Du bekommen Make-up, damit kaschiert werden Augen. Und du brauchen Frisur, damit hübsch ...
     aussehen." Das sagte sie in dem Ton, den ich inzwischen erkannte als denjenigen, bei dem Widerrede sinnlos war. Also nickte ich nur, ich würde ja doch machen, was sie sagte. Ich sollte mich vor ihr hinknien und ihr vorher noch das Journal vom Regal bringen. Ich durfte mich vor ihr auf meine Knie setzen und ihr die Zeitschrift überreichen. Sie blätterte konzentriert darin und schien etwas ganz Bestimmtes zu suchen. Sie war so aufmerksam am Lesen, dass sie wohl kein Augenmerk mehr auf mich hatte. Jedenfalls bemerkte sie nicht, wie ihr Lederrock leicht hochgerutscht war und ihre massiven Schenkel leicht gespreizt waren. Durfte ich schauen? Ich wagte es aber nicht die Frage zu stellen. Gleichzeitig waren aber meine Augen wie magisch davon angezogen. Ich konnte nicht widerstehen. Sie hatte einen weißen Schlüpfer an. Ihre Schamlippen zeichneten sich ab und ich wurde rot. Ich war heilfroh, als sie es nicht merkte. Ich schaute schnell hoch, um zu verbergen, wo ich hingeschaut hatte. Sie zeigte mir unbefangen zuerst die Seite eines Modemagazins mit drei Kurzhaarfrisuren. Eine von den dreien sollte ich wählen. Zwei waren Bilder von richtigen Damen mit gelockten Haaren und ausdrucksvoll geschminktem Lippen in tiefroten Farbtönen und üppigem Dekolleté sowie mit auffälligen Diamant-Colliers um den Hals. Das Bild eines jungen Mädchens mit einer blonden Pony-Frisur und rosarot geschminkten Lippen war viel zahmer. Es zeigte sie mit einer hochgeschlossenen Bluse, die ihren kleinen Busen nur andeutete ...
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