1. Rotlicht-Reportage - Teil 03


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    nicht zu machen. Dann viel ihr Blick auf das Armband, „bereit und willig" stand da ja als Motto. Sie setzte sich aufs Bett und versuchte sich selber zu stimulieren. Sie schloss die Augen und stellte sich Gregor vor, wie er sie nahm. Als es an der Tür klopfte brauchte sie ein paar Sekunden, um sich zu sammeln. „Herein". Der Kunde war ein sympathisch wirkender Mann mittleren Alters. „Hallo ich heiße Mark, es ist mir ein Vergnügen" stellte er sich vor. Er schien es auch nicht eilig zu haben mit dem Sex. Er plauderte mit ihr und sie tranken ein Glas Wein zusammen. Mit keinem Wort erwähnte der Freier warum er da war. Julia war verwirrt, doch begann sie langsam zu begreifen. Es war ihm unterschwellig unangenehm hier zu sein, er wollte verführt werden. Sie lachte über seine Witze und kam ihm dabei immer näher. Wie zufällig streifte sie ihn oder spielte scheinbar unbewusst mit einer Locke ihres Haares. Sie spürte wie er erregt wurde. Sie küsste ihn und drückte ihn sanft aufs Bett, während er seine Hände über ihren Körper gleiten ließ. Mit ihrer Hand fühlte sie seinen steifen Penis und befreite ihn aus der Hose während sie auf ihm lag. Ihr gefiel es auch einmal die Kontrolle zu haben und sie spürte auch ihre eigene Geilheit. Schnell zog sie ihren ...
     schwarzen Slip aus und setzte sich langsam auf seinen Penis, dabei entfuhr ihr ein leichtes stöhnen. Mark schob mit seinen Händen ihr Negligee hoch und nahm ihre Brüste in die Hand. „Wie schön du bist", seufzte er, während sie langsam auf ihm ritt. Sie schloss die Augen und gab sich ganz der Lust hin. Dann zog er ihren Oberkörper mit den Händen an sich, rollte sie auf den Rücken. Bereits nach ein paar kräftigen Stößen spürte sie, wie er kam. Auch sie selber glitt in einen schönen angenehmen Orgasmus. Im Anschluss bedankte sich Mark noch höflich und gab ihr einen Zwanziger extra, als Trinkgeld. Als er gegangen war lag sie ein Weile einfach auf dem Rücken und dachte nach. „Wenn alle Freier so wären, würde der Job vielleicht Spaß machen". Sie wusste aber auch, dass dem nicht so war. Sie hatte an diesem Tag nacheinander noch zwei weitere Freier. Einen fetten und ungepflegten Kerl konnte sie relativ rasch mit dem Mund zum Abschluss bringen, worüber sie sehr froh war. Der Andere, war ein Geschäftsmann, der sie zwar herablassend behandelte, aber sonst relativ pflegeleicht war. Zum Orgasmus kam sie mit keinem der beiden. Am Ende ihrer Schicht fühlte sie sich ausgelaugt, erschöpft und ihre Spalte fühlte sich wund an. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? 
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