1. Rotlicht-Reportage - Teil 03


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    dabei nicht ihrer eigenen Lust hinzugeben und mit diesem Kunden würde ihr das sicher nicht schwerfallen. „Hmm wohl noch etwas schüchtern, komm her" sagte der alte Mann lüstern. Sie erinnerte sich, dass sie Kunden immer fröhlich begrüßen sollte, also schlüpfte sie in ihre Rolle. „Hallo ich heiße Julia, was kann ich für sie tun" dabei klimperte sie etwas übertrieben mit den Wimpern. „Ich habe gehört du studierst eigentlich? Und dann treibst du dich hier rum, solltest du da nicht lernen oder so etwas, du bist wirklich ein böses Mädchen". Es sah ihr dabei in die Augen und sie merkte, wie sie unter dem Blick nervös wurde. Er geilte sich sichtbar an ihrem jungen schönen Körper auf, sein Blick wanderte langsam über ihre straffen Brüste zu ihrem Schoß. Mit seinen knochigen Fingern schob er ihr Negligee etwas hoch und erkundete ihren Schoß. Seine Finger rieben über den schwarzen Slip und fühlten ihre Schamlippen „Hmm noch schön eng dein Löchlein, das wird Spaß machen". Die Spitzen ihrer Brustwarzen richteten sich auf, was Julia mit Schrecken zur Kenntnis nahm. „Ah dir gefällt es, da zeigt sich doch die geborene Hure", demütigte er sie. Julia schaute starr geradeaus und versuchte ihre Gedanken durch Matheaufgaben wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie merkte wie ihre Erregung abflaute, während sie leichte Aufgaben löste. Da riss sie ein Schmerz an ihrer rechten Brust sie ins hier und jetzt. Der alte Mann hatte nun eine kleine Gerte in der Hand, wie sie überrascht feststellte. „Wirst ...
     du wohl bei der Sache bleiben, du kleine Hure" herrschte er sie erbost an. „Sie brauch wohl noch etwas Disziplin" meinte er, worauf Gregor ihm beipflichtete, dass sie noch etwas Training brauche. „Entschuldigung, es wird nicht wieder vorkommen" flüsterte sie ängstlich. „Gut noch einmal und ich muss dich übers Knie legen". Dann griff er ihre rechte Brust dabei rieb der Stoff des Negligees über ihre empfindlichen Nippel. „Du hast wirklich etwas zu bieten, die anderen Freier werden Schlange stehen für dich." Ihr verräterischer Körper reagierte auf die Behandlung. Als er sie in die Brustwarze kniff, schrie sie kurz auf. „Ich glaube wir müssen dir mal den Mund stopfen, auf die Knie". Schnell brachte sich Julia in Position und kniete sich breitbeinig vor den gemeinen alten Mann. „Hol ihn raus, meine Schöne". Der Penis war noch schlaff aber durchaus nicht gerade klein. Sie überwand ihre Abscheu. Mit ihren Fingern massierte sie ihn, schob die Vorhaut vor und zurück, bis sich langsam etwas regte. Julia war ganz auf die Aufgabe konzentriert, dass sie gar nicht merkte, wie auch ihre eigene Erregung langsam wuchs. Der Penis wuchs zu staatlicher Größe heran. Jetzt nahm der Mann ihren Kopf in seine Hände und begann ihren Mund zu ficken. „Oh ja.... Das ist gut" stöhnte er, während Julia sich darauf konzentrierte in den kurzen Momenten, wenn der Schwanz ihren Mund verließ, Luft zu bekommen. Sie fühlte sich benutzt und doch erregte es sie, wie sie sich insgeheim eingestand. Sie hoffte ihn zum ...