1. Rotlicht-Reportage - Teil 03


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    abspritzen zu bekommen, damit sie nicht noch mit ihm ficken muss. Doch der alte Mann zog seinen Penis aus ihr raus und befahl ihr sich aufs Bett zu legen. Breitbeinig legte sie sich auf den Rücken. Während er noch leicht mit der Hand wichste, sollte sie ihren Slip ausziehen. Sie spürte verschämt wie feucht ihre Spalte geworden war. „Ich möchte sehen, wie du es dir selber machst" ordnete er mit einem fiesen Grinsen an. Ihr blieb keine Wahl und so ließ sie ihre Finger über ihre Schamlippen streifen. Sie wollte nicht kommen, aber sie wusste, sie musste den beiden eine gute Show liefern. Sie überlegte noch ob sie einen Orgasmus vortäuschen sollte, doch dann spürte sie wie sich tatsächlich einer aufbaute. Ihre Finger flogen immer schneller, sie stöhnte und stand kurz vor der Explosion, als sie ein Hieb mit der Gerte unsanft unterbrach. „Nicht so schnell" herrschte der fiese Mann sie an. „Was willst du?" „Bitte, darf ich kommen" flehte Julia leise. „Du willst also, dass ich dich ficke?" „ Ja bitte." „Wirst du meine kleine Hure sein?" „Ja." „Ja was?" „Ich bin ihre kleine Hure, bitte ficken sie mich endlich durch, wie ich es verdiene". Mit einem zufriedenen Grinsen kam er auf sie zu. Im Hintergrund sah sie Gregor mit einem ebenfalls triumphierenden Lächeln. Der alte Mann zog ihr das Negligee über den Kopf und legte sich dann auf sie. Er drang hart in sie ein, mit einer Kraft die sie ihm kaum zugetraut hätte. Sie brauchte nicht lange, bevor es ihr unter seinen kräftigen Stößen kam. ...
     Ihre Beine umklammerten ihn, um ihn tief in sich aufzunehmen und so brauchte er nicht mehr lange, bis es auch ihm kam. Nach einem kurzen Moment der Erholung, stand der Mann auf, er gab Gregor das Geld. „Das war gut, Schätzchen, dich werde ich öfter besuchen" sagte er zu ihr, bevor er den Raum verließ. Julia spürte wie eine einzelne Träne ihre Wange herunterlief. Sie hatte sich nicht nur dieses Mal bewusst prostituiert, sondern ihr Körper hatte sie wieder im Stich gelassen. Ihr Selbstwertgefühl war stark angeschlagen. In ihrem Kopf lief, wie in einer Endlosschleife, ich bin eine Nutte, warum nur, ich bin eine Nutte. Als Gregor seinen starken Arm um sie legte kuschelte sie sich rein. „Du hast das gut gemacht, du kannst Stolz auf dich sein" erzählte ihr Gregor, um sie zu beruhigen. Er wusste, der erste Freier war für die meisten Mädchen nicht leicht zu verarbeiten. Julia wurde langsam wieder ruhiger, auch wenn sie wusste, dieser Schritt ließ sich nicht einfach wieder rückgängig machen. Gregor gab ihr etwas Zeit sich zu erholen und frisch zu machen. Sie wollte nicht, dass er geht, doch er meinte er würde später wieder nach ihr schauen. Nach einiger Zeit erschien Aslan auf dem Plan. „Mach dich bereit, gleich kommt der nächste Kunde." Er stellte zwei Gläser und eine Karaffe mit Wein ab. Julia sah ihn fragend an. Doch er rauschte schon wieder von dannen. Julia kontrollierte ihr Erscheinungsbild im Spiegel, zupfte etwas an ihrem Negligee herum, doch viel gab es bei den wenigen Sachen ...