1. Der Stellvertreter


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Verführung Autor: Frauenpower

    unentwegt über meinen Bauch. Schliesslich legte er mich sanft in den Drehsessel, richtete diesen so aus, dass Jürgen jedes Detail sehen konnte. Nun küsste er mir den Bauch, fingerte in meiner Spalte, streifte mein Höschen ab und begann an meinem Kitzler zu lutschen. Mir wurde immer heisser, es machte mich glücklich und traurig gleichzeitig. Traurig, weil er gleich die Grenze des Erlaubten erreichen würde. Um alles in die Länge zu ziehen, öffnete ich ihm die Hose, streifte sie ihm mitsamt den Untershorts herunter und begann nun meinerseits, ihm den Bauch zu küssen und zu streicheln. Seine heftige Reaktion machte mich total geil. Manchmal dachte ich daran, irgendwie den Computer auszuschalten und ohne Jürgens Beteiligung weiter zu machen. Dieser Gedanke verursachte mir aber sofort ein schlechtes Gewissen, so dass ich lieber noch etwas mehr Show für Jürgen darbot. Ich küsste Heinz den Schwanz und leckte ihn auf ganzer Länge. Gleichzeitig massierte ich ihm die Hoden und nahm sie auch zwischendurch in den Mund. Ich fühlte, dass wir beide mehr wollten, aber nicht durften. So setzte ich mich auf und sagte in das lüsterne Gesicht meines Mannes auf dem Bildschirm "Ich glaube es ist genug. Es war für mich ein zusätzliches Geburtstagsgeschenk von einem wunderbaren Überbringer. Lassen wir es damit bewenden". Jürgen lächelte und meinte, noch keineswegs zufrieden "Ich habe soeben meine Veranlagung zum geilen Voyeur kennen gelernt. Macht ruhig weiter, wenn Heinz noch Zeit hat. Zum Petting ...
     gehört meiner Meinung nach auch lecken und blasen bis hin zum 69-er. Meine Erlaubnis habt ihr". Mir wurde fast schwindlig, jetzt geleckt zu werden, vielleicht bis zum Orgasmus, das würde mir die restlichen fünf Wochen ohne Jürgen schon massiv erleichtern. Nicht zu vergessen, es war mein erstes Erotik-Spiel mit einem fremden Mann, seitdem ich mit Jürgen zusammen war. Schon das brachte meine Schmetterlinge im Bauch wild zum Kribbeln. Heinz lachte mich fröhlich an "Für sowas mit dir habe ich noch viel Zeit, du machst doch mit, oder?". Er prüfte Jürgens Blickwinkel, schob mich zu einem der Sofas, legte mich so hin, dass mein linkes Bein mit gewinkeltem Knie an der Sofarücklehne anlag, mein rechtes Bein aber auf dem Boden stand. Damit er Jürgen nicht die Sicht verdeckte, legte er sich neben mich mit seiner Brust auf meinem Bauch und begann mir mit den Lippen den Kitzler zu kneifen. Damit jagte er meinen Puls und meine Begierde schnell in die Höhe. Tat das gut! Er schob seinen rechten Arm unter meinem rechten Bein durch, drang mit zwei Fingern in mein Döschen ein und fragte Richtung Kamera "Geht es so?". Heinz krächzte fast vor Geilheit "Prima, bleibt so, aber schiebe noch den Sessel weg, damit ich Franziskas Kopf auch sehe". Nun zeigte Heinz seine Qualitäten. Konnte der zart und doch bestimmt lecken! Schnell wurde ich nass und begann mich zu winden. Aber ich wollte Heinz auch etwas Gutes tun, drehte den Kopf und konnte das harte Glied von Heinz mit dem Mund erfassen. Bequem war es ...
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