1. Der Stellvertreter


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Verführung Autor: Frauenpower

    nicht, aber nach einem leichten Antippen mit meinen Händen schob er seinen Körper ganz auf mich. Wieder dachte er an Jürgen, ging etwas auf die Knie, damit dieser unter seinem Bauch hindurch genau sehen konnte, was da für ein Ding in meinem Mund steckte und auch immer wieder einige Zentimeter zustach. Ich begann zu blasen, Heinz leckte nun tief in meiner Grotte, kitzelte dazu mit dem Finger meine Rosette. Ich drehte meine Hüften etwas, so dass Heinz auch sehen konnte, wie zwei oder drei Finger durch die Rosette durchbrachen und mir den G-Punkt von der anderen Seite durch den Darm hindurch rieb. Aus dem Computer kam das heftige, fast pfeifende Atmen von Jürgen dazu. Es ging schon bald dem Höhepunkt entgegen, als ich zu meinem Schrecken in meine alte Gewohnheit verfiel und wimmerte " Ja, mach mich richtig fertig. Stecke ihn jetzt endlich rein und fick mich durch". Meine Schrecksekunde dauerte allerdings nur kurz, ich hatte es unbewusst herausgefordert, war mir aber klar, dass ich mit Heinz vögeln wollte. Ich war zu geil und zu allem bereit. Jürgen rief Heinz zu "Super geil. Ich kann Franziska an ihrem Geburtstag keinen Wunsch abschlagen. Mach, was sie von Dir verlangt, du bist mein Stellvertreter. Aber macht es weiter so, dass ich alles sehe". Heinz rollte sich bereits von mir herunter, legte sich jetzt mit dem Kopf nach oben neben mich, rollte mich mit dem Rücken nach unten auf seinen Bauch und spreizte mir die Beine. Sein harter Pfahl bewegte sich wohltuend vor meiner ...
     Spalte, ich drückte mit der Hand seine Eichel vor meine Pforte und er stach langsam zu. Geil, sein fremder Schwanz schob sich rasch tiefer in meinen Bauch und begann zu poppen. Ich wurde gefickt und mein Mann sah zu! Es machte mich wild und ich versuchte ihn zu reiten. Doch was war das? Heinz zog sich etwas zurück, ich verlor seinen Stecher aus meinem Döschen, fühlte seine Eichel etwas weiter hinten, gegen die Rosette drücken und schliesslich in meinen Darm eindringen. Anal erschien mir jetzt wirklich etwas abwegig, aber Heinz wollte wohl Jürgen auch etwas mehr bieten. Ich hatte mich wohl getäuscht. Heinz schien ein grosses Durchhaltevermögen zu haben und war von seinem Lecken bei weitem noch nicht genügend stimuliert. Ich dagegen stand schon fast vor dem Kommen. Er fickte mich bald wieder vorne. Aber wenn ich dem Orgasmus zu nahe kam, wechselte er wieder in den Darm. So fickten wir fast eine Viertelstunde lang, bis er vorne drin blieb, immer heftiger wurde, mir endlich den lang ersehnten Abgang auslöste und mir so die Möse vollspritzte. Ich war von einem anderen Mann begattet worden, vor Jürgens Augen. Dieser atmete selbst auch heftig, als er seinen Kommentar abgab "Ihr scheint euch ja glänzend zu verstehen. Jürgen, mach weiter! Wenn Du ihr nochmals einen Abgang verschaffst, hätte ich einen Vorschlag. Franziska und ich gewähren uns bis zu meiner Heimkehr gegenseitig Freigang. Bis dahin könntet ihr euch also treffen, wie ihr wollt und tun, was euch gefällt. Nicht mehr bloss beim ...
«12...4567»