1. Der Stellvertreter


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Verführung Autor: Frauenpower

    merken, wenn ich mich sträube oder Jürgen nicht mehr Freude dran hat". Dann vereinbarte ich mit Jürgen per SMS, wann der Chat beginnen soll. Heinz war an meinem Geburtstag pünktlich da, auch Jürgen sass schon vor seinem Laptop. Er pfiff leise, weil ich mich etwas freizügiger gekleidet hatte. Mein Top bedeckte nicht viel mehr als ein ordentlicher BH, liess die Bauchpartie frei und der Mini-Jupe war angemessen kurz. Jürgen begrüsste Heinz, bot ihm das Du an und erklärte "Ich fand vorgestern den Geburtstagskuss doch nicht so, wie ihn Franziska verdient hätte. Ich möchte nicht, dass sie dieses Jahr zu kurz kommt. Kannst Du ihr einen richtigen Kuss geben, einer, der sie atemlos macht?". Heinz lachte "Tatü Tata, der Sonderdienst der Post ist da". Dann zog er mich in seine Arme und blickte mir mit einem warmen Lächeln tief in die Augen. Langsam beugte er den Kopf, bis sich unsere Lippen trafen. Er küsste anfänglich sehr sanft, liess aber bald seine Zunge meinen Mund erforschen. Es erregte mich so, dass ich meine Zunge wild mit seiner rangeln liesse. Er zog mich oft eng an sich, schob mich aber auch bald danach wieder etwas weg, so dass er mir wieder strahlend in die Augen blicken konnte. Ich schmolz wie ein Schokolade-Osterhase im heissen Backofen. War das ein Mann. Diese dunkelbraunen, an den Schläfen schon leicht angegrauten Kraushaare, das männlich schöne, von Wind und Wetter gegerbte und gebräunte Gesicht mit dem Schnurrbart, der genau in das Gesicht passend sauber getrimmt ...
     war. Für mich war er ein Traummann. Er massierte mir nun beim Küssen leicht die Achseln und den Rücken, was mir bis in mein Innerstes wohl tat. Er massierte nicht kräftig, trotzdem sah ich die Muskeln oberhalb der Ellenbeuge arbeiten. Ziemliche Muskelpakete, die da aus dem kurzärmeligen Shirt heraustraten. Ich streichelte darüber, worauf er lächelnd den Bizeps zu einer ordentlichen Halbkugel spannte. Da gelang es mir, meine linke Brust fest gegen diesen kräftigen Oberarm zu drücken. Ein flüchtiger Blick zum Bildschirm, Jürgen nickte aufmunternd mit zufriedenem Lächeln. Daraufhin massierte mir Heinz durch die Kleider hindurch zart auch die Brüste. Kurz danach meine Hinterbacken, dann die Lenden und schliesslich das Dreieck. Ich wehrte leicht ab, schob ihm das Shirt hoch und küsste ihm Brust und Bauch. Er zog sich das Shirt aus, öffnete mir am Top einen Knopf nach dem anderen. Schön langsam, so etwa im Abstand von einer halben Minute. Nach jedem Knopf konnte er immer mehr von meinen Brüsten auf der blossen Haut streicheln und küssen, ich trug ja keinen BH. Schliesslich waren alle vier Knöpfe offen, er streifte den Stoff über die Achseln und Arme hinunter und liess das Top einfach zu Boden fallen. Fast gleichzeitig rutschte auch mein Jupe über die Beine zu Boden, weil er den Zipp herunter gezogen hatte. So stand ich nur noch in meinen Reizhöschen vor ihm. Er beugte sich zu meiner Brust nieder, leckte meine Warzenhöfe und küsste meine Nippel hart. Dazu streichelten seine Hände ...
«1234...7»