1. Succubus I T10.2


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byHunterxxl

    „Zierst du dich? Eben als ich dich malte warst du doch auch nackt. Das Bild ist doch erst in der Anfangsphase und du musst mir bis zu seiner Fertigstellung noch sehr oft Modell stehen." Michaela kniete sich nun ebenfalls hin. Saß aber nun mit dem Hintern auf ihrem Nachthemd. Um es auszuziehen musste sie sich etwas aufrichten. Erst als ihr dralles Hinterteil nicht mehr auf dem Stoff saß konnte sie sich das Nachthemd nach oben über den Kopf ziehen. Behutsam und wie um Zeit zu schinden, hielt sie sich das Nachthemd beim Zusammenfalten über die Brust. Tara wartete geduldig bis Michaela das Hemd sorgfältig neben sich auf den Boden legte. Michaelas dunkle Haare waren bei weitem nicht so lang wie die von Tara. Die Haarspitzen reichten ihr gerade mal bis zu ihrem Brustansatz. Einige Sekunden hockten beide nur da und bestaunten den Körper der anderen. Michaela blickte vor sich auf einen Traumkörper. Taras sportlicher Leib mit den perfekt proportionierten Rundungen und den üppigen Brüsten, dazu das lange brünette Haar, welches das Gesicht umschloss, raubten der Nonnenschülerin schier den Atem. Was Michaela jedoch nie begreifen würde, Tara erging es ebenso. Natürlich hatte sie beim Malen ihre Freundin nackt gesehen, doch dies war eine andere Situation. Die Succubus wurde von dem vor ihr hockenden Rubenskörper so sehr erregt, dass sie sogar ein wenig feucht wurde. Sie selbst verfügte schon über eine recht große Oberweite, doch mit der von Michaela konnte sie sich nicht messen. Riesig und ...
     schwer lagen Michaelas Brüste auf ihrem runden Kugelbauch. Und dann erst die breite Hüfte der Novizin. Tara freute sich jetzt schon darauf Michaelas riesige Pobacken liebkosen zu dürfen. Tara schwitzte. Sie war erregt .... sehr erregt. Auch Michaela spürte das Verlangen in ihr. Bisher waren es nur Phantasien, die sie bisher mit niemand teilen konnte. Aber als Tara ihre Arme ausstreckte um nach Michaelas Brüsten zu greifen, wurde der ihr Bewusst, dass ihre intimen und schlüpfrigen Vorstellungen real wurden. Michaela erwiderte Taras Berührungen. Die Succubus beugte sich etwas hinunter und Küsste eine von Michaelas Brustwarzen. Dann flüsterte die Dämonin: „Bitte, spreize ein wenig deine Beine." Michaela folgte dieser Bitte und sogleich vergrub Tara eine Hand in ihrem Schritt. Die dicke, junge Frau spürte wie Taras Finger ihre Schamlippen teilten und die Spalte hinauffuhren um ihren Kitzler zu finden. Als die Finger ihn erreichten, streichelten sie ihn zart aber sehr energisch. Es dauerte nicht lange und Michaela keuchte. So angetörnt stieß sie ihr Becken rhythmisch nach oben. Die Nonnenschülerin durchfuhr es nochmals heiß und kalt. Taras Fingerspiel war mehr als nur perfekt. Um Tara mehr von sich zu zeigen, lehnte Michaela ihren Oberkörper etwas zurück und stützte sich dabei mit einer Hand hinter ihrem Rücken auf den Boden ab. Dabei hob sich ihr Bauch von den Oberschenkeln ab und gewährte Tara einen geilen Blick auf Michaelas Spalte. „Ohh ist das schön", stöhnte Michaela, „küss ...
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