1. Die Herbstkirmes


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: kalle44

    Ihr Stöhnen und Keuchen wurde für einen kurzen Augenblick zur Ekstase. Sie zitterte wieder am ganzen Körper. "Oh Gott gibs mir jaaaaa, ich kooooooomme, mach weiter jaaaaaaaaa", rief sie. Ich spürte wie ein Orgasmus durch ihren Körper fegte, und ihre Hände verkrampften sich auf meinen Po. Auch ich konnte es nicht länger mehr zurück halten und machte 3 oder 4 kurze heftige Fickbewegungen, die zur Folge hatten, dass ich im gleichen Moment meinen Samen mit voller Wucht in ihre nasse Muschi schoss. Dann spürte ich, dass Heike ruhiger wurde. Als sie sich wieder vollständig beruhigt hatte, merkte sie erst, dass auch ich in der Zwischenzeit gekommen war. Sie lächelte und meinte, dass sie gar nicht gemerkt habe, dass ich auch schon gekommen sei. Erst als der Samen in ihrer Muschi sich seinen Weg gesucht habe, sei es ihr bewusst geworden. Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus ihrer Muschi, und jetzt konnte auch ich die Hinterlassenschaften meines Orgasmus sehen. Ein Gemisch aus Mösensaft und Samen bahnte sich seinen Weg ...
     aus Heikes Muschi. "Hol mir bitte mal ein Handtuch" bat Heike. Ich zog meine Hose an und ging ins Bad ein Handtuch holen. Als ich zurück kam saß sie immer noch so wie vorher da und dieser Anblick war schon ein wenig obszön, andererseits auch wundervoll. Sie wischte mit dem Handtuch ihre Muschi sauber, stand auf und schloss dann wieder ihren Bademantel. Sie ging zur Tür, öffnete diese und sagte: "Ich glaube du gehst jetzt besser, sonst werde ich noch verrückt nach dir, ein wenig bin ich es schon". "Darf ich noch mal wiederkommen", fragte ich "Unbedingt" erwiderte sie und gab mir einen letzten Kuss auf die Wange. "Aber es darf niemand erfahren was passiert ist" ergänzte sie noch, während ich langsam das Haus verließ. "Ruf mich bitte die nächsten Tage an" rief sie mir noch hinterher. Ich drehte mich ein letztes mal um und dachte für mich, "was für eine Frau" ! Was wir beide zu diesem Zeitpunkt nicht ahnten, war die Tatsache, dass wir fast die ganze Zeit beobachtet wurden ...... Aber davon erzähle ich ein anderes Mal. 
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