1. Die Herbstkirmes


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: kalle44

    mir in meinen Steifen und noch ehe Heike reagieren konnte kamen die ersten Tropfen meines Samens in ihrem Gesicht an. Sie zuckte zurück und der Rest meiner Ladung landete an Hals, Busen und Bauch. Dabei massierte sie den Schwanz immer weiter und drückte dabei meinen Hoden, als wolle sie alles Samen heraus drücken. Dann spürte sie meine Erleichterung und lies mich langsam los. "Donnerwetter, das war aber ne Ladung" lächelte sie. Sie verlangte nach ihrer Tasche und holte ein paar Taschentücher heraus und säuberte sich notdürftig. Dann zogen wir beide unsere Kleidung wieder an und gingen gemeinsam ins Haus um eine Tasse Kaffee zu trinken, denn Heike meinte, die würde jetzt gebraucht. Heike ging ins Bad, um sich frisch zu machen, während ich den Kaffee eingoss. Sie kam im Bademantel bekleidet zurück und wir setzten uns an den Küchentisch. Wir hielten unsere Hände und meinten beide, dass unsere Ehepartner besser nichts davon erfahren sollten. "Aber es war wunderschön" meinte ich und auch Heike sagte mir, dass sie den schönsten Orgasmus seit Jahren gehabt hätte. Wir saßen noch eine Weile zusammen, redeten, flirteten und küssten uns auch zwischendurch ein wenig. Dann meinte ich, dass es Zeit wäre zu gehen, stand auf und ging zur Tür. Heike folgte mir und noch ehe ich die Haustür öffnen konnte, hielt sie mich am Arm und gab mir einen heftigen Kuss. Dabei geriet mein Bein zwischen ihren Schritt und ich bemerkte, dass sie nackt unter dem Bademantel war. Ich fasste an ihren Po und zog ...
     sie fest an mich. In meiner Hose fing es erneut an zu brodeln, sie merkte das sofort und griff mit ihrer Hand in meinen Schritt. Das tat natürlich sein übriges und mein kleiner wurde wieder hell wach. Inzwischen hatte sich meine linke Hand in ihren Bademantel bis zum Busen vorgearbeitet und ich merkte, dass ihre Nippel bereits wieder hart waren. Sie hatte einen festen schönen Busen, der genau in meine Hand passte. Mit der anderen Hand öffnete ich Ihren Bademantel und dann machte ich mich an ihre Muschi ran um diese zu verwöhnen. Sie hatte bereits meinen Reisverschluss und Hose geöffnet und meinen Schwanz befreit. Sie wichste ihn ganz vorsichtig mit der Hand. Wir gingen ein paar Schritte seitwärts und kamen vor einer alten Truhe die im Flur stand zum Stehen. Heike setzte sich vorsichtig darauf, dann zog sie mich am Schwanz zu sich und positionierte ihn vorsichtig an ihrer Muschi. Ich stieß ihn vorsichtig in sie ein und merkte wie feucht sie schon wieder war. Sie seufzte leicht auf und ich merkte, dass es ihr gefiel. Mit Genuss leckte ich an ihren Nippeln und mit der Hand massierte ich ihre Brüste. Sie drückte mit beiden Händen gegen meinen Po und gab so den Rhythmus an. An Ihren Lauten konnte ich spüren, wie ihr dieses Spiel gefiel. Sie stöhnte, keuchte und sagte mir immer wieder leise ins Ohr: "Ja so ist das gut, mach weiter so". Einige Minuten verharrten wir in diesem Rhythmus. Dann wurden die Bewegungen ihrer Hände schneller und mein Schwanz fickte sie dadurch immer wilder. ...