1. Die Herbstkirmes


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: kalle44

    musste das für ein Gefühl sein, schon mit Anfang fünfzig impotent. Auch Heike tat mir leid, sie war 48 und eine attraktive Frau mit allem was eine Frau ausmacht, schlank und gut gebaut. Ich dachte weiter, hoffentlich passiert dir so etwas nicht. Ich war schließlich auch schon 44. Da sie näher heran gerückt war roch ich ihr Parfum und im Licht der Straßenlaternen konnte man die Konturen ihres festen Busens in der Bluse erkennen, auf jeden Fall erahnen. Nach etwa 5 Minuten hatten wir ihr Haus erreicht und setzten uns auf die Bank vor ihrer Haustür. Erschöpft lehnte sich Heike zurück und sagte nur "erledigt von der Kirmes". Das Licht, welches durch den Bewegungsempfänger angesprungen war als wir das Grundstück betreten hatten, ging nach kurzer Zeit wieder aus und wir saßen fast im Dunkel, nur die Laterne von der Straße warf etwas Licht zu uns. "so jetzt will ich mal ins leere Haus" sagte sie "Wieso leer", fragte ich Heike erzählte mir dass Uwe zu einem Seminar wäre, und Ihre drei Söhne alle auf der Kirmes seien und wohl die Nacht bei ihren Freundinnen verbringen würden. Sie kramte in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel, als sie diesen gefunden hatte, fiel er ihr auf den Boden. Wir griffen beide nach dem Schlüssel, wobei sich unsere Hände berührten. Wir hielten einander fest und schauten uns an. Sie lächelte verschmitzt und sagte "warme Hand hast du". Ich roch wieder ihr Parfum, und ich wusste in diesem Moment gar nicht recht wie mir war. "du bist ein netter attraktiver Mann" ...
     sagte sie. "du bist eine schöne und attraktive Frau" sagte ich. Wir hielten immer noch unsere Hände, langsam näherten sich unsere Köpfe, wir schauten uns dabei in die Augen und unsere Lippen berührten sich dann ganz vorsichtig und behutsam. "Darf das sein", fragte sie und ich erwiderte "warum nicht". "Wir sind doch beide fest mit unseren Partnern liiert" meinte sie. "Das braucht doch kein Hindernis zu sein, oder" fragte ich. "Nein, stimmt eigentlich" antwortete Heike. Inzwischen hatte ich meine rechte Hand auf ihr Knie gelegt, während meine linke Hand noch immer ihre rechte Hand festhielt. Wieder rückten unsere Köpfe näher aneinander und dann küssten wir uns. Ihre und meine Zunge spielten ganz vorsichtig miteinander und meine rechte Hand machte sich langsam auf den Weg von ihrem Knie aufwärts zum Saum ihres Rockes und weiter an den Innenflächen ihrer Beine. Je weiter ich vordrang umso intensiver küsste sie mich. Sie hatte jetzt beide Hände um meinen Hals gelegt, während meine rechte Hand ihren Slip erreicht hatte und meine linke Hand ganz vorsichtig ihren Busen abtastete. Sie seufzte ganz leicht auf als mein Daumen ihren Nippel berührte und anfing damit zu spielen. Nur kurze Zeit später griff ich mit meiner rechten Hand seitwärts in den Slip und ertastete vorsichtig ihre Muschi. Als ich ihre Spalte erreichte seufzte sie abermals auf und dann merkte ich dass sie bereits ganz feucht war. Auch bei mir in der Hose machte sich allmählich die "Hitze des Abends" bemerkbar, aber ich ...