1. Rattenrennen Teil 5


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex Autor: AmelieTharach

    Einkäufer der Handelsketten waren von der Kollektion begeistert. Nur die wirklich großen Aufträge auf die es ankommt, sind noch nicht da. Eigentlich müsste ich mich daran gewöhnt haben, es ist immer das gleiche Spiel von Zuversicht und Hoffnung.Ich schalte meinen Laptop ein und das Fenster zu den unendlichen Weiten des Internets öffnet sich.Zahlen und Statistiken sind mir ein Gräuel. Ich hasse alles was auch nur im Entferntesten wie „Tabellenkalkulation“ oder „Kostenrechnung“ klingt. Nur der Name „Excel“ inspiriert mich. Meine Gedanken schweifen ab, und ich denke an mittelalterliche Folterwerkzeuge in einem dunklen Keller mit rostigen Gitterstäben und Halseisen an Ketten. Auch die Bezeichnung „PowerPoint“ erscheint mir wie eine Metapher, hinter der sich mehr als nur Erfolg und Macht verbirgt. Mein PowerPoint ist die glühende Hölle meiner unendlichen Phantasie, aus der meine Kreativität ihre Kraft schöpft.Die Zahlen auf dem Bildschirm verschwimmen vor meinen Augen. Aber es sieht wie ein lustiges Spiel aus. Wenn ich eine Zahl verändere, bewegen sich die Säulen. Aber was bedeutet das im Verhältnis zur Ewigkeit? Worst-Case und Best-Case sind doch nur hohle Phrasen ohne Sinn. Im Leben zählt nur die Realität - das Ist im Hier und Jetzt.Meine Phantasie beginnt sich zur recken und zu strecken. Die pulsierenden Säulendiagramme erinnern mich an rote und schwarze, steil aufstehende Schwänze - in einer Reihe zum Gebrauch aufgestellt - die Monster kommen zuerst, und die kleinen, weichen ...
     am Schluss. Wenn die Aufträge nicht reinkommen, wird alles abgeschnitten und auf einen einzigen blutroten Fleck geschrumpft. Was bleibt ist eine große Blutlache, als ob Caligula zusammen mit Nero und noch ein paar anderen Durchgeknallten eine Party gefeiert hätten. Die Säulen sehen hübsch aus, aber die Reihenfolge ist falsch. Eigentlich müssten die kleinen roten zuerst drankommen. Als Horsd'œuvre, schön lecker zum dran lutschen serviert, bis sie prall und stramm wie schwarze Deutschländer stehen. Später kommen die prallen Hengstschwänze als Belohnung für meine monatelange, harte Arbeit.Ich sollte an die Zahlen denken, aber meine Gedankensprünge sind zu groß. Mir fällt der schöne Roman „Black Emanuelle“ ein. Den Inhalt des Buches kenne ich fast auswendig, so oft habe ich es gelesen. Die Szene, wo eine Frau (war es die Frau des Gastgebers? Ich muss das noch mal nachlesen) vor geladenen Gästen ein Pferd bis zum Höhepunkt masturbiert, ist in mein Gehirn eingebrannt. Ich schließe die Augen und stelle ich mir das vor Lust wiehernde Pferd vor, das sich über der Frau entleert, und ich höre den verdienten Applaus, den die fleißige Gastgeberin dafür bekommt.Frauen im antiken Rom waren von den Männern abhängig. Aber als Hausherrinnen besaßen die römischen Frauen die wahre Macht. Auch ich übe eine gewaltige Macht über ihn aus, obwohl er davon nichts ahnt. Er ist mein kleiner Erfüllungsgehilfe, der nur das macht, was in meinen geheimen Brennkammern meiner Phantasie schon immer vorhanden ...
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