1. Rattenrennen Teil 5


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex Autor: AmelieTharach

    Ruhe, die Ruhe der sanften Unwissenheit ist.Franz und Uli haben mir schon vor Monaten eine Teilhaberschaft an der Firma zugesagt. Verena war auch einverstanden, und wollte sich um die rechtlichen Dinge kümmern. Zum Beginn des neuen Geschäftsjahrs am 1. Juli 2011 soll ich gleichberechtigte Partnerin werden. Stefan vertraut mir blind. Als ich ihm von der Chance einer Teilhaberschaft erzählt habe, hat er nur geantwortet: „Liebling du machst das schon. Wenn du dir sicher bist, dass du das Richtige tust, dann stehe ich zu dir. Wenn du einverstanden bist, rede ich mit Verena, damit das alles in Ordnung geht.“Natürlich war ich einverstanden. Zahlen waren mir schon immer suspekt. Das dennoch wollte ich Stefan nicht weiter belästigen. Die Sparkasse hatte zwar anfangs darauf bestanden, dass Stefan den Kreditvertrag als Bürge mit unterschreibt, aber da mir das Haus gehört, ging es dann auch so. Stefan ist immer noch skeptisch. Er meint: „Bis du Mitinhaberin wirst, kann noch viel passieren, und danach noch viel mehr.“Mehr hat er nicht gesagt, aber ich weiß, dass das mit dem Geld und der Firma gutgehen muss, weil sonst alles schief geht.Franz und Uli sind die Geschäftsführer der Firma. Mit Franz komme ich gut aus, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass zwischen uns etwas ist, was ich nicht durchdringen kann. Uli ist der Unberechenbare und entspricht allen Klischees über Schwule. Er ist spindeldürr, mit einem glattrasierten Kopf (damit er seine Perücken besser aufsetzen kann), und einem ...
     obertuntigen Gehabe. Uli kenne ich schon sehr lange, und er ist wie ein guter Freund, dem ich vertraue. Ich schätze ihn als kreativen Marketingexperten im Unternehmen, aber er zickt auch gern herum, und manchmal sind seine Witze sehr verletzend.Franz ist für die Finanzen und das operative Geschäft zuständig. Franz ist mit Verena verheiratet und Verena ist meine beste Freundin. Eigentlich sind wir das perfekte Team. Dennoch ist seit einiger Zeit etwas in mir, was mich verunsichert. Zwar sind es noch drei lange Monate, aber ich werde immer wieder hingehalten. Mal sind es Terminprobleme, dann hat der Steuerberater die Bilanzen noch nicht erstellt, die angeblich für meine Beteiligung wichtig sein sollen. Außer Versprechungen habe ich immer noch nichts Schriftliches in der Hand. Stefan habe ich davon nichts gesagt. Er soll sich keine Sorgen machen. Stefan hat in seinem Job genug um die Ohren.Ich habe einen Kredit auf mein Haus aufgenommen und von der Sparkasse 350.000 Euro zu sehr günstigen Konditionen erhalten, die ich bereits vollständig in die Firma eingebracht habe. Damit konnte die neue Kollektion finanziert werden, die sonst das Budget vollkommen gesprengt hätte. Aber ich bin zuversichtlich. Nächste Woche soll ein Fotoshooting in Marbella stattfinden. Ich werde nicht hinfliegen müssen. Uli, Franz und Verena sind dort, um die Locations zu checken und ich bin hier für die Präsentation der Kollektion verantwortlich.Die ersten Vororders sind besser als erwartet, und sogar die ...
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