1. Rattenrennen Teil 5


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex Autor: AmelieTharach

    gleich wieder aus. Dann versuche ich mit den Händen den Rauch zu verwedeln. Ich weiß, dass es sinnlos ist. Alles wird sinnlos, wenn die Sucht von dir Besitz ergriffen hat.Mein Handy vibriert. Ich habe eine SMS bekommen. Ich sehe das „Z“ und weiß, dass ich mich zeigen muss. Das ist kein wirkliches „Müssen.“ Ich will mich ja zeigen, weil tief in mir etwas Exhibitionistisches verborgen ist. Schon in der Schule und auf dem Gymnasium mochte ich es, wenn die Jungs alles dransetzten, um ein kleines Stückchen Haut von mir zu sehen, die ich gut zu verbergen wusste, und doch so gern zeigen wollte.Ich schalte meine Webcam ein, und auf meinem Bildschirm öffnen sich die kleinen Kästchen. Fünf, zehn, zwanzig, ich zähle nicht mehr. Männer die mit mir chatten wollen, die sich aufgeilen und auf mich spritzen wollen.Heute bin ich Schlampe35. Den Namen hat er mir zugeteilt.„Bist du geil?“„Was hast du an?“„Woher kommst du?“„Zeigst du auch mehr?“Das sind die Fragen die am Anfang jedes Chats stehen. Dann werden Schwänze gerubbelt und es wird gespritzt. Wenn das alles bei mir ankommen würde, wäre es ein Sperma-Tsunami.Ich ...
     knöpfe meine Bluse auf und ziehe meinen BH unter meine Brüste. Ich bin zweifache Mutter und fünfunddreißig Jahre alt. Meine Brüste hängen etwas, aber ich finde, dass sie immer noch schön aussehen. Meine Brüste quellen über meinen heruntergezogenen BH. Den Anblick mag er, aber noch mehr mag er es, wenn er meine Titten abbinden kann. Darin ist er ein Künstler. Er verwendet Seile aus dem Baumarkt, oder farbige Kabelbinder, das sind die Plastikbänder, die sich nicht mehr öffnen lassen, und die man nur noch aufschneiden kann. Wenn er mehrere um meine Brüste bindet, verformen die sich wie Schläuche und schwellen an. Manchmal nimmt er auch meine Strümpfe.Früher mochte ich das Abbinden nicht, aber inzwischen liebe ich es. Meine Brüste werden dadurch sehr empfindlich und schon eine Berührung reicht aus, und ein Zittern durchläuft meinen Körper. Ich nehme die kleine, grüne Sektflasche und streichle mich damit. Sie hat genau die Größe die ich liebe. Das Glas fühlt sich kalt an. Am Flaschenhals ist das Metall des Schraubverschlusses, aber der schmale Flaschenhals interessiert mich nicht. Ich will das andere Ende. 
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