1. Rattenrennen Teil 5


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex Autor: AmelieTharach

    Buchhalter. Ich bin eine kreative und sensible Frau, und kein Zahlenvieh.Warum ist er mir so vertraut, und warum weiß ich so wenig von ihm? Ich kenne sein Penthouse und wie er lebt, aber ich weiß nur, dass er sich als „Unternehmensberater“ und „Coach“ bezeichnet, und angeblich Führungskräfte aus der Industrie trainiert. Einmal konnte ich ein Telefongespräch mithören. Es war eine lustige Situation. Er hatte mich verschnürt und in den schmalen Käfig unter seinem Esstisch gesperrt. Dann kam ein sehr wichtiger Anruf. Nach einer Stunde hat er mir voller Stolz gesagt: „Der Wichser, mit dem ich telefoniert habe, war eine hochrangiger CDU-Spanner. Den macht es an, wenn der zusehen darf, wie seine Alte von jungen Kerlen gefickt wird, und die bezahlt der auch noch.“ Ich habe nur wie ein kleiner Hund gehechelt. Da hat er gelacht und gesagt: „Die stelle ich dir demnächst mal vor. Das ist ein sehr nettes Ehepaar. Etwas älter, aber das macht ja nichts. Mit ihr verstehst du dich bestimmt gut. Sie hat einen ausgefallenen Geschmack…“Ist er verheiratet? Hat er Kinder? Ich weiß nur, dass er gebildet ist, und sich ausdrücken kann. Wir hatten vereinbart, dass ich ihm eine SMS sende, wenn ich ungestört bin. Der Code - unser Code für Freiheit ist ein „F“ und sonst nichts. Nur ein schlichtes „F“ und keine persönlichen Dinge oder Liebeserklärungen und solche sentimentale Sachen. Ein „F“ bedeutet „fickbar“, und ich bin universell fickbar - so wie er es möchte. Ich bin sein Fickstück. Ich liebe ihn, ...
     weil er meine geheimsten Gedanken errät, bevor ich sie gedacht habe.Mit zitternden Fingern tippe ich ein „F“ in mein iPhone und sende die SMS. Er weiß was zu tun ist und meiner Seele gut tut.Seit ich ihn kenne, denke ich immer, dass man mir die Geilheit ansehen und auch riechen müsste. Ich darf keine Slips tragen. Nicht nur schwarze Strümpfe, auch welche, die mit der Farbe meiner Hände harmonieren, sind mir erlaubt, weil sie mit weitgehend mit meinem Teint übereinstimmen. Satin-Sheers mag er gern. „Die sehen so nass aus“ hat er mir mal gesagt. Strumpfhosen mag er auch, aber keine Slips.Stefan ist da vollkommen anders. Stefan ist es gleichgültig, was ich für Wäsche trage. Stefan ist auch nicht aufgefallen, dass ich mir jeden Tag alle Haare unter den Armen, an den Beinen und in der Intimzone entferne.Im Internet ist alles möglich, aber unverbindlich, und das hat viele Vorteile. Ich mag es mich zu zeigen, aber nur so, dass mich niemand erkennt. Im Internet gibt es anonyme Körper die angeklickt und angestarrt werden. Fette, dünne, haarige, faltige Körper die schwitzen, sich befingern und mit seltsamen Gegenständen malträtieren. Manchmal auch schöne Bodys und immer wieder Schwänze, Ärsche, Titten, Fotzen, mit denen auch die ausgefallensten Geschmäcker bedient werden. Das Internet ist eine gigantische Konzentration positiver Energie auf die Sinne. Spannend wird es, wenn eine kurze Übereinstimmung zu einer realen Beziehung führt.Nervös ziehe ich an einer Zigarette und drücke sie ...
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