1. Sexsubjekt


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byHaudenJames

    Tatsächlich hatte mir einer meiner Kartenfreunde heute Abend einen halben Liter von einem Öl mitgebracht, das seine Schwägerin selbst aus Griechenland bei... na ja das würde jetzt zu weit führen. Wie dem auch sei: „Das kriegen wir schon heiß" SIE war wohl eher keine Slowfood-Expertin, fand aber in meinem Jutebeutel auf dem Nebensitz sofort die entsprechende Flasche, entkorkte sie (Privatabfüllung), nahm einen Schluck, ölte im Mund ihre Finger und damit die obere Seite meines Kolbens, mit dem wir es dann unter Wiederholung dieser Prozedur in ihre Höhle beförderten. Das funktionierte gut und wir konnten jetzt ficken wie die Karnickel. Nur war die nächste Haltestelle die Endstation, und der Trambahnfahrer würde sicher einen Kontrollgang auch durch den hinteren Wagen machen, und jetzt schnell-schnell fertig werden wollte ich auch nicht, hatte Sie doch extra meine „Altersweisheit" gelobt. Wir packten also unsere jeweiligen Geschlechtsorgane wieder ein, knutschten aber mit Olivenöl-Besudelten Lippen, Mündern und Zungen weiter. Auch Sie war inzwischen auf den extra-vergine Geschmack gekommen. Die Endhaltestelle war ein Schienenkreis im Grün eines kleinen Vorstadtparks, in dem es genug Büsche gab, in die man sich schlagen konnte. Ich legte mich ins, trotz Sommernacht, schon kühle Gras, SIE öffnete meine Hose, und fing an, meinen noch gummierten und geölten Halbsteifen wieder in Form zu blasen, wobei SIE mir die Eier mit ihren schwarzlackierten Krallen (hatte ich vorher schon ...
     bemerkt) kraulte. Ich knetete mit der einen Hand ihren Hintern, öffnete mit der anderen den Reißverschluss vorne, und bald machten wir da weiter wo wir in der Straßenbahn unterbrochen hatten. SIE ließ nun wieder ihr Becken kreisen, und legte einen ganz exquisiten Ritt hin. Ich knetete ihre immer noch glänzend schwarz verpackten Arschbacken und knabberte an ihren Brustwarzen unter der Lederjacke, unter die ich mich inzwischen gearbeitet hatte. Nun war ich schon ziemlich geil und fing an drauf los zu rammeln, was SIE mit „Geduld junger Mann" quittierte. Sie drückte mich auf den Boden, bedeutete mir ich solle ruhig liegen bleiben und begann mich mit schraubenden Bewegungen langsam zu melken. Eine Drehung hinein, wieder ausholen, Pause... Und dann noch mal...Und wieder... Hie und da hielt ich ihr Becken oben, rührte mit der Eichel in ihrem Eingang herum, um dann unvermittelt einmal fest und tief zu zustoßen, was ihr dann ein tiefes Stöhnen entlockte. Wir fickten uns langsam ins Nirwana. Das ging eine gute Viertelstunde so, während wir uns konstant auf der Kippe hielten. „Wer zuerst kommt, hat verloren" war die unausgesprochene Devise. Um es kurz zu machen: Ich habe verloren, aber knapp. Als es mir, mit der Eichel in ihrem Eingang kam, und ich meinen pulsierenden und spuckenden Schwanz tief in ihren Ein-Finger-Handschuh stieß, brachte ich SIE auch über die Klippe. Wir waren beide längst soweit, dass es nur noch eine Frage des Willens war, zu kommen oder nicht. Minutenlang lagen wir ...