1. Sexsubjekt


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byHaudenJames

    machen, und die restlichen 3 Nachtschwärmer im Wagen, sahen auch nicht gerade aus, als ob sie vom Nichtraucher-Vereinstreffen kämen: Jugendliche mit Kapuzen-Sweatshirts und Kopfhörern. Wenn der Schein nicht trog, zwei davon männlich eine weiblich; eine, wie ich beobachtet habe, durch alle Schichten und Altersklassen beliebte Kombination auf der spätabendlichen Event-Heimreise. Doch zurück zu den nun anstehenden sexuellen Eskapaden: Ich reichte den Joint nach 3 Zügen weiter an die junge Frau, deren Namen ich nach wie vor nicht wusste, die aber inzwischen recht anschmiegsam Platz auf meinem Schoss genommen hatte. Das war auch besser so, denn sowohl die Spaßzigarette als auch die nun schon unübersehbare Beule in meiner Hose, ließen sich so besser verbergen. Das Jungvolk musste doch wenigstens riechen , was hier los war, diese HipHopHomies kennen sich doch aus mit weichen Drogen, aber diese 3 gehörten, ungeachtet ihres zur Schau getragenen Gangstertums, wohl doch mehr zur schüchternen Sorte. Wohlerzogen obendrein, wollten sie das unvermutete Glück der älteren Herrschaften wohl nicht stören, war doch selbst meine Partnerin, von der sie inzwischen annehmen mussten, sie wäre mir zumindest angetraut, mindestens 15 Jahre älter als sie. Vielleicht hatten sie auch einfach bessere Drogen als mein 08/15 Gras. SIE, so will ich sie ab jetzt nennen, denn ihren Namen weiß ich bis heute nicht, tat einen tiefen Zug, nahm meinen Kopf in die Hände, legte ihre Lippen auf meine, leckte im Kreis ...
     meine Lippen, die sie so öffnete blies mir den eingesogenen Rauch in den Mund und schob die Zunge gleich hinterher. Bevor wir heftig zu knutschen begannen, raunte sie mir noch zu „nichts verschwenden!". Noch war das sehr feucht, weil zumindest ich als Nichtraucher-Kiffer zunächst mit starkem Speichelfluss reagierte. Bald allerdings würde das Eintrocknen der Schleimhäute beginnen. Um dem zuvor zu kommen, also die Säfte am laufen zu halten, begann ich nun meine Hände unter ihre Lederjacke zu schieben, wo ich noch ein dünnes Hemdchen fand, darunter aber nur weiche Haut, wie mochte die wohl bedruckt sein? Zur Besseren Vorstellung der Situation: Ich saß also, mit dem Rücken zur Fahrtrichtung, ganz vorne im zweiten Wagen, SIE auf meinen Oberschenkeln, mir zugewandt, ihre Knie links und rechts von mir auf dem Sitzploster; die drei HipHopper am Ende des Wagens relativ kommunikationslos ihren jeweiligen Kopfhörern lauschend, und schon immer wieder zu uns schielend. Im Vorderen Wagen auch nur wenige Gestalten, vertieft in ihr Handy oder ihren Rausch. Wir hatten inzwischen den ganzen Einblatt-Joint (war ja nur für mich allein gedacht gewesen) unter ständiger Mund-zu-Mund-Berauchung konsumiert, als sie mich fragte, was denn jetzt mit der anderen Tüte wäre, die ich sofort aus der Jackentasche holte und Ihr gab. SIE riss die Verpackung mit der linken Hand und den Zähnen auf, meine Hose mit der rechten. Anzughosen haben den Vorteil, dass sie eben nicht so eng sind, mein Schwanz sich also schon ...