1. Erben und Erben lassen 10


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    ihre Wohnung, die ich selber zum ersten Mal sehe. Der Flur ist in einem warmen Gelb gestrichen, die chaotische, überbordend behängte Garderobe dominiert ihn. Ein Wohnzimmer finde ich, eingerichtet in einer Mischung aus coolen, modernen Regalen und einem älteren Sofa aus hellem Holz mit Blumenmuster. Lara hat Poster von Filmstars aufgehängt, Marilyn Monroe, Humphrey Bogart, James Dean. Einen Moment lang jagt mir der Anblick von James Dean kalte Schauer über den Rücken, erinnert mich an meine Aufgabe für heute Abend. Dann ziehe ich Lara weiter zum nächsten Raum, einem überraschend geräumigen Schlafzimmer. „Wenn ich gewusst hätte, dass Du kommst, hätte ich aufgeräumt", entschuldigt sich Lara sich, die einfach ungefragt die Mütze abgesetzt hat. „Aber ich war nicht mehr zu Hause, seitdem Du heute Morgen angerufen hast." Tatsächlich ist das Schlafzimmer ein wundervolles Durcheinander, Bettdecke und Kissen knubbeln sich irgendwie auf dem Bett, der Kleiderschrank steht offen, Klamotten verteilen sich über einen Stuhl und den Boden, Leggins, BHs, ein Schlafanzug. Die Fensterbank ist vollgestopft mit Plüschtieren und Teddys, von den Wänden sehen uns weitere Stars zu, Audrey Hepburn, Kurt Cobain, Alain Delon. „Mir gefällt's", gebe ich zu, „ist doch viel intimer, als wenn Du aufgeräumt hättest." „Eben. Du siehst meine Wohnung quasi nackt und ungeschminkt. Wahrscheinlich verfärben sich die Wände gleich schamrot." Lara selbst ist keineswegs ungeschminkt, Eyeliner und knallroter ...
     Lippenstift betonen ihren hellen Teint, bilden einen schönen Kontrast zu den blonden Haaren. „Hier wird sich nicht geschämt. Jetzt ist Pakt, Du bist meine Schlampe, und dies ist Dein Schlampenzimmer. Passt." „Und Du bist mein Narr." Sie setzt mir ihre Mütze auf, wackelt mit dem Bommel. Wir werfen uns aufs Bett, wahllos auf die Knubbeldecke, streifen gerade eben noch Schal und Schuhe ab, bevor wir uns in einen Knutschrausch fallen lassen. Die Lippen fest aufeinandergepresst, Zungen in vollem Einsatz, reiben wir uns aneinander, bearbeiten uns nach Lust und Laune mit den Händen. Lara hat sich mein linkes Bein fest in den Schritt geklemmt, meinen immer noch ausgepackten Schwanz gegriffen und zerrt an ihm, schiebt die Vorhaut ganz zurück und dann ruckartig wieder ganz vor. Es ist unglaublich, wie schnell wir nur noch eins wollen: es miteinander treiben wie läufige Hunde. Irgendwie ziehen wir uns aus, ohne mehr als unbedingt nötig die Lippen voneinander zu lösen, irgendwie streicheln unsere Finger die intimsten Körperregionen, irgendwie löst der Drang zu Stöhnen unsere Lippen voneinander und gibt uns damit Gelegenheit, andere Körperregionen in den Genuss lustvoller Küsse kommen zu lassen. Natürlich pflege ich wieder intensiven Kontakt mit Laras XXL-Titten, die fest sind, wie natürliche Brüste es nur bei einer so jungen Frau sein können, und doch weich und formbar, wie es Melonen dieser Größe nun mal immer sind. Ich könnte Lara ständig drehen und wenden im Bett, nur um ihren Titten zuzusehen, ...
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