1. Erben und Erben lassen 10


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    Ein Sex-Krimi. Wer nur den Sexteil lesen will, kann die erste Seite überspringen.Dienstagmorgen Wieder einmal ist Sandy vor mir wach und längst aufgestanden, als ich mir den Schlaf aus den Augen reibe. Das Kissen riecht noch nach ihr, was mir sofort wieder Lust macht. Man sollte meinen, es würde mir gezielt Lust auf Sandy machen, aber tatsächlich fällt mir gleich als Erstes ein, dass ich mich mit Lara treffen will, ja sogar treffen soll, wir haben das gestern offiziell beschlossen. Ich gönne mir den Anruf, während ich nackt in Sandys Bett liege, eine Hand am Phone, eine zwischen den Beinen. Lara ist kurz angebunden, sie ist bereits am Arbeitsplatz. An und für sich fände ich ihre sachliche Stimme auch nicht besonders erotisch, aber sie erinnert mich an unsere letzten Treffen, an unsere hemmungslos geilen Ficks. Gar nicht so leicht, gleichzeitig in Erinnerungen zu schwelgen, meine Nacktheit zu genießen und ein brauchbares Telefonat zu führen. Wobei Lara vor allem mit sich selbst spricht: nein, früh geht es heute nicht, da hat sie noch was vor, und spät soll es auch nicht werden, sie muss morgen sehr früh raus, vertrösten auf einen anderen Tag will sie mich auf keinen Fall -- am Ende schlägt sie halb acht Uhr vor, aber bei sich zu Hause, nicht im Penthouse. Die Vorfreude schießt mir ins Blut, pumpt meinen Schwanz auf volles Volumen auf. Ich könnte einfach so noch mal auf Sandys Bettlaken kommen, während ich über Sex mit Lara fantasiere, könnte den Zimmermädchen eine eindeutige ...
     Reviermarkierung hinterlassen. Aber dann gefällt mir die Idee noch besser, so geil zu bleiben, die Geilheit den ganzen Tag über mit zu nehmen, bis ich sie mit Lara ausleben kann. Nach dem Duschen suche und finde ich Sandy im kleinen Salon, wo mir auch prompt ein Frühstück serviert wird. Jess schläft anscheinend immer noch. Sandy schreibt eifrig am Brief für Derek, sie gibt mir den ersten Teil zu lesen. Ich muss zugeben, ihr Tonfall ihm gegenüber hat sich spürbar verändert. Sie wird sehr deutlich, drängt ihn, Vernunft anzunehmen und endlich alles zu sagen, zumindest Rossi und ihr. Erst nach einer längeren und wenig freundlichen Standpauke erklärt sie ihm unsere Theorien: Dass er am Sonntag mit Karl und Andreas verhandelt hat, dass er Rohypnol organisiert und es Karl eingeflößt hat, aber auch, dass es noch das getrennte Thema einer Testamentsänderung gibt, dass Karl nicht am Rohypnol gestorben ist und dass er sich von Andreas ja nichts einreden lassen soll. Ich verabschiede mich mit Kuss und Umarmung von Sandy, wir vereinbaren, uns sofort anzurufen, wenn sich etwas Neues ergibt. Bevor ich in die Firma fahre, frage ich noch nach Mona, finde sie den Hinweisen folgend in einem Gewächshaus im Garten, wo sie an der Beleuchtung bastelt. „Wow, mit dem Licht könntet ihr Haschisch anbauen", meine ich. Sie lächelt verlegen. „Das hilft auch bei anderen Pflanzen." Ich spüre ihre Unsicherheit, wahrscheinlich erwartet sie, gleich anbaggert zu werden. Dabei will ich nur ein paar Tipps: „Sag ...
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