Erben und Erben lassen 10
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
eingerastet, ich kann reingehen, ohne zu schellen. Der Aufzug ist kaputt, also gehe ich über die Treppe in den dritten Stock, um bei ihr zu klingeln. Inzwischen bin ich sogar schon knapp zu spät dran. Trotzdem macht niemand auf. Ich lausche, höre nichts aus der Wohnung. Setze mich enttäuscht auf die Treppe. Ich hatte mich beim Klingeln darauf gefreut, in wenigen Sekunden diesen fantastisch gebauten jungen Körper in den Händen zu halten. Nach zwei Minuten probiere ich es noch einmal, ohne Erfolg. Ich steige die Treppe wieder hinab und exakt als ich unten die Haustür öffne, taucht Lara draußen auf. „Ja hallo! Hast Du mich abgepasst?" strahlend kommt sie durch die Tür, die ich ihr aufhalte. Sie trägt eine Wolljacke mit Norwegermuster, einen dicken Schal und sogar eine Bommelmütze. „So könnte man es auch nennen", weiche ich aus. Wir küssen uns, gehen Hand in Hand die Treppe wieder rauf. „Schön, dass Du Dich gemeldet hast. Obwohl es heute den kleinen Nachteil gibt, dass ich einen Termin zum wachsen hatte." „Bist Du nicht schon groß genug?" „Blödmann, ich meine waxing, Haarentfernung. Habe ich zwar schon öfter gemacht, deshalb ist es nicht mehr besonders schlimm, trotzdem soll man danach eigentlich einen Tag lang keinen Sex haben. Wäre das schlimm für Dich?" Sie fragt mit gespielt kleinmädchenhafter Stimme, begleitet vom passend schüchternen Augenaufschlag. „Na dann wollen wir mal sehen, wer von uns sich zuerst nicht mehr zurückhalten kann." Lara lacht. „Stimmt." Sie steckt den ...
Schlüssel in ihre Wohnungstür, dreht ihn aber nicht um, sondern wendet sich mir zu. „Lange würde ich meine Finger nicht von Dir lassen können, soviel steht fest." Wir umarmen uns in unseren dicken Jacken, tauchen in den ersten richtigen Kuss des Abends ein. Sofort vergesse ich alles um uns herum, entsprechend irritiert bin ich, als mich jemand von hinten anstupst: „Entschuldigung, darf ich mal vorbei?" Hinter uns steht ein Mann mit einem Müllsack. Er scheint leicht belustigt zu sein ob unserer Knutscherei, sagt aber nichts weiter. Kaum ist er den nächsten Treppenabsatz hinunter verschwunden, fordere ich Lara auf, mich zu blasen. „Jetzt? Er bringt nur den Müll runter, der ist gleich wieder da." „Eben. Zeig mir, was Du kannst." Der Reißverschluss an meiner Hose ist sofort offen, ich fummele den Knopf der Unterhose auf, dann weht mir die kalte Luft des Treppenhauses um den nackten Schwanz. Aber nur einen Moment, bis Lara sich hingekniet und ihn in den Mund gesogen hat. In voller Montur hockt sie vor mir, bläst mich mit festem Lippendruck und zackigen Kopfbewegungen. Von oben sehe ich vor allem ihre heftig wippende Bommelmütze, darunter die dicke Wölbung des Schals. So muss Sex bei den Eskimos sein. Langsam wächst mein Schwanz, passt nicht mehr ganz in ihren Mund, aber sie lässt sich nicht beirren, nimmt ihn tief in sich auf. An ihren Rachen zu stoßen, macht mich noch geiler, macht meinen Schwanz noch härter. Die Haustür fällt ins Schloss, Schrittgeräusche zeigen an, dass der ...