Erben und Erben lassen 10
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
sich an mich, an sie, und unversehens wird er vom Fahrtwind mitgesogen, drängt sich neben meinem Schwanz in ihre Muschi. Ich bin irritiert, verblüfft, einen Moment lang reißt mich die Störung aus meinem wundervoll stumpfsinnigen Fickzustand, aber dann ist es geil, diese zusätzliche Enge, dieser kaum befeuchtete Finger, der mich härter reibt als ihre nasse Fotze, dieser Beweis, dass sie weiter gehen, es extrem haben will. Ich schnappe mir ihren freien Arm, ziehe sie daran seitlich nach hinten, ihr Oberkörper hängt schräg auf dem Bett, eine Titte ist entblößt. Lara lässt sich willig durchficken, lässt mich ihren Körper schütteln und rütteln, ihre Titte wackelt genauso wie ihre Pobacken. Laras stetige kurzen „Ah!"-Schreie treiben mich an, machen dem Zug in ihrer Fotze noch mehr Dampf, erhöhen den Druck in meinen Eiern... bis der Kessel platzt, der Dampfdruck alles herausschießt, ihre Fotze mit glühend heißem Saft abfüllt. Ich brülle meinen Orgasmus heraus, klatsche ihr hart auf den Arsch, stoße weiter in ihren fingerverengten Eingang, bis nichts mehr geht. Lara braucht noch länger, sie bleibt in der Position, mit meinem langsam erschlaffenden Schwanz in ihr drin, wichst sich mit den Fingern und kommt plötzlich auch, beißt in ihr Kissen, schüttelt sich, wimmert und lässt sich schließlich vorwärts rutschen, flach auf das Bett, mein Schwanz bleibt einsam in der Luft zurück. Wir ziehen die Decke über unsere verschwitzten Leiber und kuscheln. „Für Dich brauche ich wohl einen ...
dickeren Schwanz", stelle ich fest. „Nix, mach Dir bloß keinen Kopf. Du machst alles richtig, ich spiele einfach zu viel mit Dildos rum, auch mit dicken. Meine Muschi ist einiges gewöhnt." „Wir müssen noch ernsthaft Pakt schließen, nicht nur hier rumficken unter Freunden", meine ich nach einer Weile. „Och, ich hätte zwar gegen freundschaftliches Rumgeficke nicht das Geringste einzuwenden, aber ja, wir ziehen es natürlich durch. Warte mal." Sie schnappt sich einen Lippenstift vom Nachttisch, und schreibt in großen, feuerroten Buchstaben NARR auf meine Brust. Mit kritischem Blick prüft sie das Ergebnis. „Nicht schlecht. Nur noch zu harmlos." Lara macht weiter, zieht ihren Lippenstift überall über meine Haut, beschreibt mich von Kopf bis Fuß mit Narrensprüchen, nur mein Schwanz wird verschont. Sie klettert regelrecht um mich herum, gibt sich besonders viel Mühe, meinen Hintern zu betexten. Endlich bekomme ich den Lippenstift auch mal, revanchiere mich mit NUT auf der einen und TE auf der anderen Brust, einem klaren „Hier ficken" auf ihrem Bauch, inklusive Pfeil nach unten und als letzter Ergänzung SLUT auf ihrer Stirn. Merkwürdigerweise ziert Lara sich, ihre Stirn beschreiben zu lassen, nur mit gutem Zureden lässt sie mich ran. An irgendetwas erinnert mich das, ich kann es nur nicht einordnen. Zufrieden betrachten wir uns im Spiegel. „Mein Narr. Mein wundervoll dämlicher, beschmierter, schweinischer Narr." Laras Stimme ist zärtlich, aber auch amüsiert. „Und jetzt wirst Du mich fesseln, ...