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Michelle und Philipp Teil 02
Datum: 11.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWembley1
Philipp glaubwürdig und tauchte den Schwamm ins Wasser und dann in den Behälter mit der Flüssigseife. Verunsichert begann Philipp meine Brüste einzuseifen. Ganz vorsichtig und mit kreisenden Bewegungen rieb er sie mit der warmen, weichen Seife ein und ich muss zugeben das mir diese Berührungen gefielen. Aber das lies ich Philipp nicht spüren oder gar erkennen, obwohl es mir verdammt schwer fiel meine aufkommende Erregung zu unterdrücken. Zum Glück war Philipp mit dem Waschen doch recht schnell fertig, was wohl mit seiner Verunsicherung und seiner Unerfahrenheit zusammenhing. Abwaschen tat ich mich dann aber doch lieber selber. Philipp und ich bleiben danach noch einige Zeit im Whirlpool und stiegen dann gemeinsam wieder heraus. Reflexartig, instinktiv und wie für eine Mutter halt üblich und selbstverständlich nahm ich dann ein großes Badehandtuch und begann Philipp führsorglich abzutrocknen, obwohl er mich nicht danach gefragt hatte. Es war für mich halt selbstverständlich. Zuerst seine Brust und seinen Oberkörper. Ganz sanft und zärtlich tupfte und rieb ich ihn mit dem weichen Handtuch ab, dann langsam und reibend zu seinem Bauch und Unterleib und begann dort mit leichten kreisenden Bewegungen ...
seine Schamhaare zu trocknen. Da Philipp nicht beschnitten war, zog ich seine Vorhaut zurück um auch seinen Schwanz vernünftig abtrocknen zu können, so wie ich es auch früher immer gemacht habe. Doch in dem Augenblick in dem ich die Vorhaut zurückgezogen und mit dem Handtuch berührte, wurde Philipps Schwanz von einer Sekunde auf die andere schlagartig steif. Logischerweise wollte ich den steifen Schwanz meines Sohns sofort wieder loslassen, doch lies Philipp mich nicht. Gekonnt positionierte er sich so das ich seinen harten, steifen Schwanz nicht loslassen konnte. Vollkommen überrumpelt und irritiert zog ich seine Vorhaut wieder vor, woraufhin Philipp seinen Unterleib so bewegte das ich seine Vorhat wieder zurückschieben musste. Ich wollte was sagen, konnte aber nicht und zog Philipps Vorhaut einfach weiter hin und her. Nach einigen Augenblicken, die mir jedoch wie die Unendlichkeit des Todes vorkamen, wurde Philipps Atem mit einem Male schneller und schwerer. Ich spürte wie sein harter Schwanz zu pulsieren begann. Philipp begann leise zu stöhnen. Sein harter Schwanz begann wild zu zucken und ehe ich mich versah spritzten mehrere Spermaschübe auf meinen Bauch und meinen Unterleib. Fortsetzung folgt!