Michelle und Philipp Teil 02
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWembley1
auch ich schweigend in den Whirlpool und stellte die Heizung an. Philipp lächelte mich verkrampft an. Das ganze schien ihm jetzt doch auch irgendwie unangenehm zu sein. „Ist nicht so schlimm!", lächelte ich ihm entgegen und streichelte ihm kurz über seine kurzen dunkel-braunenen Haare. Philipp erwiderte mein Lächeln zögerlich und lehnte sich vorsichtig zurück. Ich schaute dabei unauffällig auf seinen Unterleib und sah, dass sein Schwanz wieder klein geworden war. „Puh...!", dachte ich etwas erleichtert. „Dann war das eben zum Glück doch wohl nur eine ganz spontane Reaktion...". Erst jetzt lehnte auch ich mich entspannt zurück und begann das warme Wasser zu genießen. Allerdings hatte ich dabei meine Beine übereinander geschlagen, so dass Philipp mit nicht auf meine unrasierte Scheide schauen konnte; das hätte ich zu diesem Zeitpunkt doch noch als zu heftig und inakzeptabel empfunden wenn mein eigener Sohn sich an mich erregt hätte. Aber das schien Philipp nichts auszumachen, also das ich meine Scheide vor ihm verdeckte. Nach einiger Zeit fragte mich Philipp wie selbstverständlich, ob ich ihn vielleicht einseifen und waschen könnte. Reflexartig sagte ich ja, fügte aber hinzu das ich ihm aber nur den Oberkörper wasche, auch wenn ich seine Mutter bin. Philipp nickte zustimmend und meinte das es ihm nichts ausmache und gab mit den Naturschwamm. Ich nahm den Schwamm, tauchte ihn zuerst ins Wasser und dann in den Behälter mit der Flüssigseife. Dann begann ich sanft Philipps ...
Oberkörper, abwechselnd seine leicht behaarte Brust und seinen Rücken, einzuseifen und zu waschen, wie eine Mutter es halt so macht. Für mich war auch das nichts schlimmes oder gar unnatürliches, auch wenn Philipp mittlerweile schon 18 war. Allerdings achtete ich während ich Philipp wusch penibel darauf das er meinem Körper und vor allem meinen Brüsten nicht all zu nahe kam, denn ich spürte wie er meinen Körper lustvoll anschaute. Doch Philipp blieb ruhig sitzen und genoss meine Berührungen. Nachdem ich ihm die Seife abgewaschen, und auch noch die Haare gewaschen hatte, fragte mich Philipp wieder wie selbstverständlich, ob er auch mich vielleicht einseifen und waschen könnte. Ich fuhr vor Schreck zusammen und schaute ihn entsetzt an. „Wie...!?", fragte ich unglaubwürdig nach. „Na, ob ich Dich auch mal waschen darf!", wiederholte Philipp seine Frage noch einmal ganz ruhig und gelassen. Ich schaute Philipp mit großen Augen fragend und verunsichert an. „Aber ich bin doch Deine Mutter...", antwortete ich nach einiger Zeit des Nachdenkens und Zögerns mit etwas zittriger Stimme. „Na und!?", lächelte mich Philipp an und nahm dabei den Naturschwamm in die Hand. Ich überlegte kurz ob das jetzt nicht vielleicht doch zu weit gehen würde, willigte dann aber doch ein, obwohl mir ehrlich gesagt nicht wohl dabei war, auch wenn Philipp mein Sohn war. „Mhm, na gut...", antwortete ich Philipp, fügte aber sofort mit ernsten Unterton hinzu, dass er nur meinen Oberkörper waschen darf. „Ja, klar!", sagte ...