1. Michelle und Philipp Teil 02


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWembley1

    So sehr ich mich auch bemühte, ich schaffte es einfach nicht einen passenden Moment oder Augenblick abzupassen Philipp mal unbemerkt beim masturbieren beobachten zu können. Stattdessen wurde Philipp in den folgenden Tagen irgendwie immer „anhänglicher". So kam er jetzt fast jeden Abend immer zu mir ins große Wohnzimmer und setzte sich zu mir auf die Couch, was ich aber noch nicht als so ungewöhnlich empfand. Im Gegenteil. Ich freute mich sogar über seine Gesellschaft, da Robin Lee jetzt immer öfters von zu Hause weg blieb und eigentlich nur noch ein bis zwei Tage am Stück in der Woche hier im Haus; den Rest und die meisten Wochenenden verbrachte sie in ihrem Apartment in der Nähe des College. Auch fand ich nichts wirklich ungewöhnliches oder gar schlimmes dabei das Philipp sich mit jeden Tag immer etwas enger und fester an mich herankuschelte und seine Berührungen und Zärtlichkeiten immer weiter zunahmen. Ich erwiderte seine zaghaften Berührungen und Zärtlichkeiten sogar ein wenig und muss gestehen, dass es mir auch gefallen hat. Ein bisschen die Oberschenkel sanft berühren und streicheln, den Kopf an die Schulter kuscheln und sich dabei vorsichtig die Hüften berühren und streicheln. Das ganze erschien mir zu diesem Zeitpunkt ja auch alles noch recht harmlos. Es waren für mich ganz normale Berührungen und Zärtlichkeiten wie sie für mich halt zwischen Mutter und Sohn schon mal vorkommen. Und auch Philipp schien das ganze so gefallen, denn natürlich blieb es mir auch nicht ...
     verborgen, dass er jedes Mal eine Erektion bekam wenn wir uns berührten. Doch das machte mir nicht aus. Im Gegenteil. Ich hoffte so endlich mal die langersehnte Gelegenheit zu bekommen Philipp beim masturbieren beobachten zu können. Aber meine Hoffnung zerschlug sich wieder einmal, da Philipp jetzt immer seine Zimmer abschloss, obwohl es ihm anscheinend auch nichts ausmache vor mir zu erregieren, wenn auch nur verdeckt durch die Hose. Er schien sogar ein bisschen stolz darauf zu sein, denn immer wenn er eine Erektion hatte, versuchte er sich immer mit seinem Unterleib an mir zu reiben. Das ging mir denn aber doch irgendwie zu weit, und ich wies Philipp ganz vorsichtig und sanft ab, was ihm aber irgendwie nichts ausmachte und ihn auch nicht davon abhielt, wenn auch etwas entschärft und verdeckt, weiter zu machen. Und so wunderte es mich auch nicht sonderlich als wir beide an einem Spätsommerabend wieder einmal gemeinsam auf der Couch saßen und einen Film schauten und Philipp mich mit einem Mal fragte, ob wir beide nicht mal wieder zusammen in den Whirlpool in meinem Badezimmer gehen wollen. Aber auch das fand ich nicht wirklich ungewöhnlich oder gar schlimm. Ich habe immer mal mit meinen Kindern zusammen gebadet, sowohl mit meinen beiden Töchtern als auch mit Philipp. Auch die drei haben öfters mal zusammen gebadet. Das war für mich und meinem ehemaligen Ehemann auch eigentlich immer was ganz natürliches und wir haben es auch genossen. Mit dem Beginn der Pubertät war dann bei ...
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