1. Zur Hure erzogen 96 - Wieder zu Hause


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Reif Autor: AOslut

    hinaus. Er wollte mir zuschauen, wie ich mich wichste, damit sein alter Schwanz eine Erektion bekommen könnte. Na gut, er sollte seine Show haben.Ich krabbelte auf das altmodische Doppelbett und legte mich mit gespreizten Beinen, ihm vollen Einblick auf mein auslaufendes Fötzchen gewährend, hin. Das kurze Faltenröckchen brauchte ich nur hochzuschieben, das T-Shirt streifte ich ab und warf es zur Seite.Am liebsten hätte ich mir gleich ein paar Finger ins Loch gerammt, aber ich wollte es geil für ihn machen und begann erst einmal damit mir langsam über den Körper zu streicheln, wobei ich mich bei meinen Brüsten immer besonders Zeit ließ. Und als ich begann, mich auf meinen Busen zu konzentrieren, mir über meine inzwischen ziemlich harten Nippel streichelte und sie leicht drückte, da entfleuchte nicht nur mir ein Aufstöhnen.Cerwal stand vor mir und hatte sich die Jogginghose bis zu den Knien nach unten gezogen. So konnte ich sehen, dass sein Pimmel schon begann, verdächtig zu zucken. Er war also mindestens genauso geil wie ich, wie ich zufrieden feststellte.Langsam ließ ich meine rechte Hand nach unten wandern, über meine Bauch, meinen Venushügel, bis hin zu meiner nässenden Spalte. Gerade im letzten Moment erinnerte ich mich wieder, dass er sich ja eine geile Show von mir gewünscht hatte.Darum schob ich Zeige- und Mittelfinger V-förmig über meine Schamlippen und spreizte sie weit auseinander. Ich konnte fühlen, wie mir in diesem Moment der Geilsaft aus meinem Löchlein über ...
     die Rosette lief.„Kannst du es sehen, Onkel Cerwal? ... Kannst du sehen, wie nass es da ist? ... Schau genau hin. ... Schau, wie ich auslaufe … wie sich meine Maus nach dem Ding, da sehnt“, provozierte ich ihn keuchend, da mich die Leidenschaft selbst immer mehr packte. Das Wort „Schamgefühl“ war mir vollkommen fremd, langsam legte ich die Rolle des braven Mädchens ab und verwandelte mich wieder in die Teenschlampe, die ich nun mal war.Sein Blick schien wie festgefroren auf meine Körpermitte gerichtet. Er stand bewegungslos da, von seinem zuckenden Schwanz abgesehen.„Ich bin so geil, ... ich kann nicht anders ...“, hauchte ich ein bisschen aus meiner Mädchen-Rolle fallend und fuhr mir von unten mit dem Finger durch die Spalte, direkt auf meinen Kitzler zu.Es war beinahe wie ein Stromschlag, als ich ihn endlich berührte und ich vergaß jedes Vorhaben. Ich brauchte jetzt einen Abgang.Wie eine Wahnsinnige rubbelte ich nun über meine Schamlippen und meine andere Hand nun ebenfalls zu Hilfe nehmend, auch über meinen Lustknopf. Im Bewusstsein, dass der Mann mir zusah, verlor ich sämtliche Beherrschung.„Uuu… jaaa… Onkel Cerwal! Kannst du es sehen? Schau‘… ooooh!“Ich stöhnte laut meine Lust heraus und es dauerte kaum eine Minute, bevor ich explodierte und Sterne sah.Als ich die Augen wieder aufschlug, lag der Alte neben mir und blickte mich aus liebevollen Augen an. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass er zu mir aufs Bett gekommen war.„Wieder da?", fragte er lächelnd.„Ja, geht schon ...
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